Oracle 10g Installation
Inhaltsverzeichnis
1 Installation Oracle Server 10g Server / Standard Edition - und Standard Edition One
( Screen - Shots von Oracle Version 10.1.0.2.0 )
Bei Installation über CD startet das Installationsprogramm nach einlegen der CD automatisch.
Bei Installation nach erfolgreichem Download wird zuerst die Datei entpackt, und
anschließend Setup gestartet.
Hinweis: Nur die wichtigsten Masken des "Oracle Universal Installers" sind abgebildet.
Auswahl der Installationsmethode
Oracle bietet 3 Möglichkeiten an, Oracle zu installieren.
- Basis-Installation ohne Start-Datenbank erstellen
- Basis-Installation mit Start-Datenbank erstellen
- Erweiterte Installation
Als Installationsmethode wählen Sie "Basis Installation ohne Start - Datenbank erstellen",
und als Installationsart gemäß Ihrer getätigten Oracle Lizenz aus.
Die Datenbank wird später mit dem "Database Configuration Assistant" erstellt.
Mit Weiter wird die Installation gestartet.
Die nächsten zwei Meldungen, falls sie auftreten, wie folgt vorgehen:
- Die Meldung "OCR konnte nicht initialisiert werden" mit < OK > ...und
- "BS - Fehler beim Starten des Dienstes OracleCSService" mit < Ignorieren > bestätigen.
Nachdem alle Dateien installiert wurden, wird das Ende der Installation noch mit
< OK > bestätigt.
2 Erzeugen einer IDL Konsis Liefer-Datenbank
2.1 Erzeugen einer leeren Oracle Datenbank
Starten Sie hierfür den "Datenbank-Konfigurationsassistent" unter Start / Programme / Oracle - OraDb10g_home1 / Konfigurations- und Migrations-Tools.
Bestätigen Sie die Begrüßung mit < Weiter > und gelangen so zu Schritt 1 bis 12.
-
Schritt 1: Vorgänge
- Wählen Sie "Datenbank erstellen" als auszuführenden Vorgang.
-
Schritt 2: Datenbankvorlagen
- Wählen Sie "Allgemeine Aufgaben" als Vorlage für eine Datenbankerstellung.
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Schritt 3: Datenbank - ID
- Geben Sie IDLDB als "Globaler Datenbankname" und "SID" ein.
-
Schritt 4: Verwaltungsoptionen
- Wählen Sie "Datenbank mit Enterprise Manager konfigurieren" und "Datenbank Kontrolle
für Datenbankverwaltung nutzen.
-
Schritt 5: Datenbank - ID - Daten
- Wählen Sie "Unterschiedliche Kennwörter verwenden" und vergeben die einzelnen Kennwörter.
-
Schritt 6: Speicherungsoptionen
- Wählen Sie "Dateisystem" für die Speicherung der Datenbank.
-
Schritt 7: Speicherort von Datenbankdateien
- Wählen Sie "Gemeinsamen Speicherort für alle Datenbankdateien verwenden", und ändern
bei Bedarf den vorgegebenen Speicherort.
-
Schritt 8: Wiederherstellungskonfiguration
- Wählen Sie "Flash Recovery-Bereich angeben". Der angegebene Bereich sollte genügend
freien Platz haben. Archivierung wird nicht aktiviert. Falls doch, liegt die Verantwortung
beim DBA.
-
Schritt 9: Datenbankinhalt
- Das Beispiel - Schemata benötigen wir nicht und setzen kein Häkchen.
-
Schritt 10a: Initializierungsparameter Speicher
- Wählen Sie "Standard - Speicher in Prozent...", und geben einen Prozentsatz ein,
der mindestens 216 MB vom physischen Speicher entspricht.
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Schritt 10b: Initializierungsparameter Skalierung
- 8 MB für Sortierbereich angeben.
-
Schritt 10c: Initializierungsparameter Zeichensätze
- "Standardwert verwenden" auswählen wenn das Betriebssystem auf WE8MSWIN1252 eingestellt
ist, sonst "Wählen Sie aus der Liste" den Zeichensatz aus. Für Unicode wählen Sie
hier "Unicode AL32UTF-8" aus, gehen in die Initialisierungsparamter, klicken "Zusatzparameter
anzeigen" an und ändern den Parametr "NLS_LENGTH_SEMANTICS" auf CHAR (eine Spalte
tiefer anklicken, damit CHAR durch ein Häckchen bestätigt wird). Schliessen die Parameter
wieder. Beispiel siehe weiter unten.
-
Schritt 10d: Initializierungsparameter Verbindungsmodus
- "Dedizierter Servermodus" wählen.
-
Schritt 11: Datenbankspeicherung
- "Datenbankspeicherung" mit Weiter bestätigen.
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Schritt 12: Speicherungsoptionen
- Es folgt eine Zusammenfassung aller eingestellten Optionen. Mit < OK > bestätigen,
und die Installation wird ausgeführt.
Hier ein paar Beispiele zu den Initializierungsparametern:
Bei 1 GB Hauptspeicher ...:
Bei Unicode Zeichensatz...:
2.2 Hinweis zur Anpassung einer Unicode Datenbank nach der Installation
Wichtig für das Setzen des Parameters: NLS_LENGTH_SEMANTICS=CHAR nach der Installation
der Oracle Instance (DB) mit Zeichensatz UTF-8 (Unicode).
- Eingabeaufforderung starten.
- SQLPLUS eingeben.
- Mit User SYS und Passwort xy as sysdba anmelden.
- select * from V$NLS_PARAMETERS; eingeben.
- Parameter: NLS_LENGTH_SEMANTICS=BYTE kontrollieren.
- alter system set nls_length_semantics=CHAR scope=BOTH; eingeben.
- shutdown abort eingeben.
- startup eingeben.
- select * from V$NLS_PARAMETERS; eingeben.
- Parameter: NLS_LENGTH_SEMANTICS=CHAR kontrollieren.
- disconnect eingeben.
- exit eingeben.
- und exit ein zweites mal eingeben.
- Starten Explorer.
- Wechseln in das Verzeichnis 'pfile' von der Oracle Installation.
- Beispiel für die Oracle Instanz Unicode: D:\oracle\product\10.2.0\admin\unicode\pfile
- Öffnen die Datei INIT.ORA.252007134958 (Beispiel) mit einem Editor.
- Fügen nls_length_semantics=CHAR in die Gruppe # NLS hinzu.
- Speichern die Datei und schliessen den Editor.
3 Konfiguration der Datenbankverbindung
3.1 Listener - Konfiguration
Starten Sie hierfür den "Net-Konfigurationsassistent" unter Start / Programme / Oracle
- OraDb10g_home1 / Konfigurations- und Migrations-Tools.
-
Schritt 1: Willkommen
- Wählen Sie "Listener - Konfiguration".
-
Schritt 2: Listener
- Wählen Sie "Hinzufügen" aus.
-
Schritt 3: Listener - Name
- Geben Sie dem Listener einen Namen, z.B.: "Listener". Diesen Namen finden sie unter
der Windows-Übersicht "Dienste" später wieder und sollte gestartet sein.
-
Schritt 4: Protokolle auswählen
- Bei "Ausgewählte Protokolle" sollte TCP stehen.
-
Schritt 5: TCP/IP - Protokoll
- "Standard Portnummer 1521 benutzen" sollte ausgewählt sein.
-
Schritt 6: Weitere Listener
- "Möchten Sie einen anderen Listener konfigurieren?" mit NEIN bestätigen.
-
Schritt 7: Konfiguration abgeschlossen
- "Listener Konfiguration abgeschlossen." bestätigen, und es geht automatisch unter
Konfiguration von lokalem Net Service Name mit .3.2.2 - "Hinzufügen" weiter.
3.2 Konfiguration von lokalem Net Service Name
Starten Sie hierfür den "Net Configuration Assistant" unter Start / Programme / Oracle
- OraDb10g_home1 / Konfigurations- und Migrations-Tools.
-
Schritt 1: Willkommen
- Wählen Sie "Konfiguration von lokalem Net Service Name".
-
Schritt 2: Konfiguration von Net Service Name
- Wählen Sie "Hinzufügen" aus.
-
Schritt 3: Protokolle auswählen
- Bei "Protokolle auswählen" sollte TCP markiert (hinterlegt) sein.
-
Schritt 4: TCP/IP Protokoll
- "Host-Name:" des Datenbank Servers angeben. Der Host muss im (DOS) Eingabeaufforderungs-Fenster
mit "ping" erreichbar sein! "Standard - Port - Nummer 1521..." auswählen.
-
Schritt 5: Testen
- Ein Verbindungstest zur Datenbank kann nun durchgeführt werden.
-
Schritt 6: Net Service Name
- Als "Net Service Name" geben Sie IDLDB ein. Diesen Namen finden sie unter der Windows-Übersicht
"Dienste" später wieder und sollte gestartet sein.
-
Schritt 7: Weiteren Net Service Name
- Ein weiterer Net Service Name wird nicht eingerichtet.
-
Schritt 8: Konfiguration abgeschlossen
- Mit weiter ist die Konfiguration abgeschlossen und beenden das Programm.
4 Manuelle Einrichtung der Datenbank für IDL Konsis
4.1 Eigenes Tablespace für IDL Konsis anlegen
Anlegen des Tablespace KONSIS:
- Starten Sie hierfür "SQL-Plus" unter Start / Programme / Oracle - OraDb10g_home1
/ Anwendungsentwicklung, und melden sich mit < User: SYSTEM Passwort: *** Host/DB-Name:
IDLDB > an der Datenbank an.
- SQL Befehl mit angepasster Pfadangabe für Parameter DATAFILE und Größe für SIZE ausführen.
- CREATE TABLESPACE KONSIS LOGGING DATAFILE 'D:\ORACLE\ORADATA\IDLDB\KONSIS.DBF' SIZE 800M REUSE AUTOEXTEND ON NEXT 1280K MAXSIZE 32767M EXTENT MANAGEMENT
LOCAL SEGMENT SPACE MANAGEMENT AUTO;
- Und von SQL-Plus mit disconnect abmelden, oder mit Punkt 4.2.2 weiter arbeiten.
4.2 Datenbank Benutzer anlegen
In der Datenbank wird der Benutzer IDLDB mit den entsprechenden Berechtigungen erzeugt. Dieser ist Eigentümer aller IDL Konsis Strukturen (Tabellen etc.) und Daten.
Dem Benutzer IDLDB wird das Tablespace KONSIS zugeordnet, in dem die IDL Konsis Strukturen (Tabellen etc.) erzeugt und die Daten verwaltet werden.
Für den Betrieb von IDL Konsis müssen außerdem alle IDL Konsis-Benutzer und ein Benutzer IDLADMIN mit der Berechtigung CONNECT in der Datenbank
eingerichtet sein. Die Benutzerkennungen und Passwörter dürfen dabei maximal acht
Stellen lang sein. Es empfiehlt sich, den Benutzern als Temporary Tablespace explizit das Tablespace TEMP zuzuweisen, da sonst standardmäßig das Tablespace SYSTEM verwendet
wird.
Der User IDLADMIN dient als Administrator innerhalb der Anwendung KONSIS und
der User IDLWINAD dient als Administrator innerhalb der Anwendung WINKONS.
Je nach Anwendung nur IDLADMIN oder IDLWINAD installieren.
- Starten Sie hierfür "SQL-Plus" unter Start / Programme / Oracle - OraDb10g_home1
/ Anwendungsentwicklung, und melden sich mit < User: SYSTEM Passwort: *** Host/DB-Name:
IDLDB > an der Datenbank an.
- Falls der User IDLDB durch eine fehlgeschlagene Installation schon vorhanden ist, wird der User IDLDB für einen neuen sauberen Stand mit dem Befehl: DROP USER idldb cascade; gelöscht.
- User IDLDB erzeugen mit:
- CREATE USER IDLDB PROFILE DEFAULT IDENTIFIED BY idldb DEFAULT TABLESPACE KONSIS TEMPORARY TABLESPACE TEMP ACCOUNT UNLOCK;
- Die Rechte vergeben mit:
- GRANT CONNECT TO IDLDB;
- GRANT RESOURCE TO IDLDB;
- GRANT UNLIMITED TABLESPACE TO IDLDB;
- User IDLADMIN erzeugen mit:
- CREATE USER IDLADMIN PROFILE DEFAULT IDENTIFIED BY admin DEFAULT TABLESPACE USERS TEMPORARY TABLESPACE TEMP;
- Die Rechte vergeben mit:
- GRANT CONNECT TO IDLADMIN;
- Oder User IDLWINAD erzeugen mit:
- CREATE USER IDLWINAD PROFILE DEFAULT IDENTIFIED BY admin DEFAULT TABLESPACE USERS TEMPORARY TABLESPACE TEMP;
- Die Rechte vergeben mit:
- GRANT CONNECT TO IDLWINAD;
- und die Rechte für die Rollen:
- GRANT ALTER SESSION TO CONNECT;
- GRANT CREATE VIEW TO RESOURCE;
- GRANT CREATE SYNONYM TO RESOURCE;
- Und von SQL-Plus mit disconnect abmelden.
4.3 Einspielen der IDL Konsis Lieferdatenbank nach Oracle
- Legen Sie die IDL Konsis CD in das CD-Laufwerk.
- Starten Sie über den Explorer im Ordner "LieferDB" das Programm "LieferDB_Oracle.cmd".
Es öffnet sich ein "Eingabe Fenster". Die nun angeforderten Eingaben werden mit <
ENTER > bestätigt.
- Geben Sie den Datenbanknamen ein (hier im Beispiel IDLDB).
- Geben Sie den User IDLDB ein.
- Geben Sie das Passwort für den User IDLDB ein.
Die Eingaben 3 bis 5 wiederholen Sie 2 mal.
4.4 Einspielen der Datenbank mit IMPORT Prg von Oracle
Optional kann die Datenbank, sofern sie als Export-File vorliegt, mit dem Import
Programm von Oracle eingespielt werden. Das Exportfile wird standardmäßig als IDLDB_EXP.DMP
auf der IDL Konsis Installations-CD geführt. (Das Directory beinhaltet im Namen die aktuelle Versionsnummer
von der Oracle-DB.)
Das Exportfile muss vor dem Import auf die Festplatte kopiert und von dort eingelesen
werden, da die CD nicht schnell genug startet, wenn der Import-Befehl aufgerufen
wird.
Achtung: Beim Import und Export zwischen zwei Datenbanken unbedingt auf den gleichen
Zeichensatz von den beiden Datenbanken achten. Z.B. "Unicode" und "Nicht Unicode"
Zeichensätze sind nicht kompatibel.
- Der User IDLDB muss hierfür angelegt und leer sein!
- Wenn es den User IDLDB mit Inhalt gibt, zuerst den User IDLDB, wie unter Punkt 1.4.2. beschrieben, löschen und neu anlegen.
- Im Eingabeaufforderungsfenster (DOS-Fenster) folgende Befehle ausführen, wobei die
Pfadangaben für die Parameter FILE und LOG noch angepasst werden müssen:
- - set oracle_sid=idldb
- - imp system/passwort full=y file=C:\idl\import\idldb_exp.dmp log=C:\idl\import\idldbimp.log
Der Vorteil bei diesem Verfahren liegt in der Geschwindigkeit und Einfachheit.
4.5 Informationen für die Installation der IDL Konsis Datenbank in eine bestehende Instanz
Bei Installation in eine bestehende Instanz kommt vereinzelt die Anforderung, das
Rechte - System anzupassen. Alle Tabellen und Views sind auf Public gesetzt. Dadurch
kann jeder User auf alle Tabellen zugreifen. Somit kommen alle User, die in der Instanz
eingerichet wurden, über SQL Befehle an die Daten aus dem IDL Konsis System. Um dies zu unterbinden, wird eine Rolle KONSIS angelegt, die alle Rechte auf die Tabellen und Views bekommt. Damit können die Public
Rechte den Tabellen und Views wieder entzogen werden. Nun bekommen nur die User die Rolle KONSIS zugeteilt, die mit IDL Konsis direkt arbeiten werden.
Hierfür wurden Scripte (Packages) erstellt, die im SQL-Plus ausgeführt werden können:
-
Konsis_rolle_xx.sql
- - legt die Rolle KONSIS an, und nimmt die DBA Rechte, falls zugeteilt, dem User IDLDB
weg.
-
Pck_admin_table_privileges.sql
- - legt das Package zum Verschieben der Rechte von einem zum anderen User an.
-
Pck_move_index,sql
- - legt das Package zum Verschieben der Indexe von einem zum anderenTablespace an.
-
exec_move_public.sql
- - Beispiel-Script zum Verschieben der Grant Rechte von PUBLIC zur Rolle KONSIS.
-
exec_move_all_index.sql
- - Beispiel-Script zum Verschieben der Indexe von Tablespace KONSIS nach INDX.
Die Rolle KONSIS benötigt der User IDLADMIN und alle weiteren User, die mit KONSIS arbeiten werden.
Das Verschieben der Indexe zum Tablespace INDX wird nur benötigt, wenn aus Performancegründen
das Tablespace auf einer anderen Platte angelegt wurde.
-
ACHTUNG:
- Nach jedem IDL Konsis Update muss das Verschieben der Rechte zur Rolle KONSIS im SQL-Plus neu durchgeführt werden.
Die erforderlichen Dateien befinden sich auf der IDL Konsis CD im Verzeichnis < \DBSAVE\ORACLE\KONSIS-ROLLE-xx.ZIP. >
5 Installation und Konfiguration Oracle 32 Bit Client
5.1 Installation der Oracle 32 Bit Client Software
Erforderliche CD: "Oracle 10g Client"
Der Oracle Instant Client kann nicht installiert werden, da hier der OLEDB-Treiber fehlt und nicht unterstützt wird.
Das Installationsprogramm startet nach einlegen der CD automatisch und "Willkommen"
wird mit < Weiter > bestätigt.
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Schritt 1: Dateiverzeichniss angeben
- Geben Sie das Zielverzeichnis an, oder bestätigen das angegebene Standard - Verzeichnis.
-
Schritt 2: Installationsart auswählen
- Wählen Sie Installationsart "Benutzerdefiniert".
-
Schritt 3: Verfügbare Produktkomponenten
- Zusätzlich die Komponenten < Java Client >, <JDBC/THIN Interface>, <OCI (Oracle Call Interface) >, < SQLPlus
>, < Network Utilities > und < Windows Interfaces > auswählen.
-
Schritt 4: Oracle Services für Microsoft Transaction Server
- Port Nummer 2030 für MTS Recovery Service bestätigen.
-
Schritt 5: Überblick
- "Überblick" der zu installierenden Produkte mit < Installieren > bestätigen.
Es werden alle ausgewählten Komponenten installiert, , und es geht automatisch unter
Konfiguration der Client Datenbankverbindung mit 5.2.1 - "Willkommen" weiter.
5.2 Konfiguration der Client Datenbankverbindung
Bei nachträglicher Konfiguration verfahren Sie wie unter 3.2 beschrieben.
-
Schritt 1: Willkommen
- "Willkommen" wird ohne Auswahl "Standardkonfiguration ausführen" mit < Weiter > bestätigt.
-
Schritt 2: Konfiguration von Benennungsmethoden
- Bei "Konfiguration von Benennungsmethoden" sollte Lokal ausgewählt sein, und mit < Weiter > bestätigen
-
Schritt 3: Net Service Name Konfiguration
- Geben Sie den Namen der Oracle Instanz, welche auf Ihrem Server läuft, als Service
- Name ein. Wenn nicht anders benannt < IDLDB >
-
Schritt 4: Protokoll auswählen
- Bei "Protokolle auswählen" sollte TCP markiert (hinterlegt) sein.
-
Schritt 5: TCP/IP - Protokoll
- Host-Name:" des Datenbank Servers angeben. Der Host muss im Eingabeaufforderungs-
(DOS-) Fenster mit "ping" erreichbar sein! "Standard - Port - Nummer" 1521 auswählen.
-
Schritt 6: Testen
- Ein Verbindungstest zur Datenbank kann nun durchgeführt werden.
-
Schritt 7: Net Service Name
- Als "Net Service Name" geben Sie IDLDB ein.
-
Schritt 8: Weiteren Net Service Name
- Ein weiterer Net Service Name wird nicht eingerichtet.
Mit < Weiter > ist die Installation abgeschlossen und Sie beenden das Programm.
Letzte Änderung: GAREIS 04.06.2014 10:39