SAP-Schnittstellen Installation - Version mit Importer


Inhaltsverzeichnis


1 Vorbemerkungen

Mit dem ausgelieferten Template-IMD-File besteht die Möglichkeit, folgende Stamm- und Bewegungsdaten auszulesen

Die Datenverfügbarkeit ist im Einzelfall jeweils abzustimmen.

2 Ablaufbedingungen

Die Datei kcusap.jar muss sich im LOAD - Verzeichnis auf dem Programmserver, die Datei idl_template_7_0_v2.imd in einem beliebigen Ordner auf dem Programmserver befinden. Die Datei KCUSAP.INI im SYSTEM - Verzeichnis auf dem Client-PC und dem Programmserver befinden. Diese Komponenten werden bei der Installation bzw. bei der Wartung an den jeweiligen Ort kopiert. In der INI-Datei müssen die Parameter im Bereich CONNECTION den Gegebenheiten Ihres SAP-Systems angepaßt werden (s.u.).

Zusätzlich muss auf einem Server (bspw. der Programmserver) der IDL Importer und die IDL Connectivity for SAP Solutions installiert und der Dienst für den Importer Service Manager gestartet sein. Ferner ist die angepasste Templatedatei idl_template_7_0_v2.imd in den Importer Service Manager einzubinden und sind die zu nutzenden Jobs für die Remotesteuerung zu aktivieren.

3 Programminstallation und Programmstart

3.1 SAP-seitige Installation

Hinweise hierzu finden Sie in der Online-Hilfe zur IDL Connectivity for SAP Solutions.

3.2 IDL Konsis-seitige Installation

Eintragungen in der INI-Datei

Nachdem die Dateien KCUSAP.JAR und KCUSAP.INI in die entsprechenden Verzeichnisse kopiert wurden, müssen in der Datei KCUSAP.INI die anzugebenden Parameter eingestellt werden.

Bereich Connection

Die Parameter haben dabei die folgende Bedeutung:

Description
Eindeutige Beschreibung (Beispiel: Produktivsystem DE)
Destination
Destination ist die dreistellige System-Identifikation, die Sie in der Statuszeile Ihres SAPGUI's finden können. (Beispiel: KT2)
Client
Client ist die dreistellige Mandantenangabe. IDL Konsis versucht, sich in diesem Mandanten mit dem angegebenen Benutzer und Kennwort anzumelden.
Hostname
Hostname ist der Name des Servers. Sie finden den Namen in der Statuszeile Ihres SAPGUI's. Alternativ kann hier auch die IP-Adresse angegeben werden. (Beispiele: pluto, 192.168.99.37)
Sysnr
Sysnr - Transaktion SM51. Die letzten beiden Ziffern des Server-Namens enthalten die SYSNR. Werden mehrere Instanzen auf einem physischen System installiert, werden sie unter anderem durch diese Nummer unterschieden. (Beispiel: 00)
Gwhost
Gwhost ist der Name des Gateway-Hosts. Wird der Name leergelassen, so wird angenommen, daß der Gateway-Host auf dem Rechner "Hostname" läuft.
Gwservice
Der Eintrag für Gwservice setzt sich aus der Zeichenkette "sapgw" und der zweistelligen Systemnummer zusammen. (Beispiel: sapgw00)
Trace
Trace - Um die RFC-Kommunikation zu protokollieren und in einer Datei zu sichern, muß dieser Parameter auf "on" gesetzt werden. Die Datei ('rfc...trc' oder 'dev\_rfc...trc') wird üblicherweise im Verzeichnis Logs der Importer Installation auf dem Programmserver abgelegt. Die Voreinstellung ist 'off'.

Einstellungen in IDL Konsis

Um die SAP-Schnittstelle aus der IMPORT-Anwendung aufrufen zu können, sind folgende Änderungen in einigen Menüpunkten (Anwendung MEN im Projekt IDL Konsis) erforderlich:

kcusap.jar
kcusap.jar
kcusap.jar
kcusap.jar
kcusap.jar
kcusap.jar
kcusap.jar
kcusap.jar

Soll die Funktionalität zum Auslesen von Salden aus dem UKV--Ledger aktiviert werden, so bietet es sich an, dafür den Menüpunkt UNLICKONV dafür zu verwenden.

kcusap.jar

Achtung:

Sämtliche Optionen sind für die jeweilige Funktion über den im IDL Konsis-Menü Extras befindlichen SAP-Optionsdialog einstellbar.

Client-seitige Einstellung im optionsdialog, damit die kcusap.ini gefunden wird.

Einstellungen für die Verbindung zum SAP-System.

Einstellungen für die Importer-Einbindung.