SAP-Schnittstellen Anwenderhandbuch


Inhaltsverzeichnis


1 Bedienungsanleitung

Das Programm kcusap.exe stellt Funktionen bereit, die das Auslesen von Daten aus einem SAP-R/3-System ermöglichen, und zwar aus den Modulen FI, CO und FI-AA (AM}. Im einzelnen handelt es sich dabei um folgende Daten:

Grundsätzlich verläuft der Auslesevorgang so, daß die Daten entweder via Anmeldung am Fremdsystem oder aus einer vom Fremdsystem erzeugten Datei erhalten werden. Das Ergebnis ist immer eine entsprechende Text-Datei im Batch-Verzeichnis des IDL-Pfads auf dem Client. Die Anmeldung am Fremdsystem erfolgt standardmäßig mit dem in der kcusap.ini-Datei angegebenen Eintrag unter Client. Es besteht die Möglichkeit einen anderen Mandanten auszuwählen, indem man in IDL Konsis in der Anwendung IMPORT im Feld 'SAP-Mandant' einen anderen Mandanten einträgt.

1.1 Funktion Auslesen Kontenstamm

Für das Auslesen des Kontenplans aus dem SAP--System müssen in der Anwendung IMPORT folgende Parameter angegeben werden:

Haben der Kontenplan in IDL Konsis und SAP eine unterschiedliche Bezeichnung, so muß eine Umsetzgruppe definiert werden, die dafür sorgt, daß IDL Konsis die IDL Konsis-Bezeichnung des Kontenplans der SAP-Bezeichnung des Kontenplans zuordnet, die dann von der Schnittstelle für das Auslesen verwendet wird.

Die Sprache muß eines der Kürzel BEL, CZE, DEU, ENG, FLA, FRA, HOL, HUN, ITA, POL, SLO, SPA, SWE oder USA sein. Wird ein anderes Sprachkürzel angegeben, wird der deutschsprachige Kontenplan ausgelesen.

Folgende optionale Parameter können in der kcusap.ini-Datei im Bereich

[Settings]

eingestellt werden:

LoeschKnzKto=yes

Ist dieses Kennzeichen gesetzt, werden Konten, die im SAP-R/3-System zum Löschen vorgemerkt sind, nicht in die KPKONTEN.TXT-Datei geschrieben.

Alternativ kann diese Einstellung als zusätzlicher Parameter /D auch im Eintrag für den externen Aufruf für UNLKTO in der Anwendung KON/MEN vorgenommen werden. Dieser Eintrag hat Vorrang gegenüber dem Eintrag in der kcusap.ini-Datei.

1.2 Funktion Auslesen der Positionen

Für das Auslesen der Positionen aus dem SAP-System müssen folgende Parameter angegeben werden:

Die Angabe des Positionsplans entspricht der Bilanz/GuV-Struktur im SAP-System

Haben der Kontenplan in IDL Konsis und SAP eine unterschiedliche Bezeichnung, so muß eine Umsetzgruppe definiert werden, die dafür sorgt, daß IDL Konsis die IDL Konsis-Bezeichnung des Kontenplans der SAP-Bezeichnung des Kontenplans zuordnet, die dann von der Schnittstelle für das Auslesen verwendet wird.

Die Sprache muß eines der Kürzel DEU, ENG, FRA, HOL, ITA oder SPA ein. Wird ein anderes Sprachkürzel angegeben, wird der deutschsprachige Positionsplan ausgelesen.

1.3 Funktion Auslesen Positions--Konten--Zuordnung

Für das Auslesen der Position-Konten-Zuordnung aus dem SAP-System müssen folgende Parameter angegeben werden:

Die Angabe des Positionsplans entspricht der Versions-Nr. (Bilanz/GuV-Struktur) im SAP-System

Haben der Kontenplan in IDL Konsis und SAP eine unterschiedliche Bezeichnung, so muß eine Umsetzgruppe definiert werden, die dafür sorgt, daß IDL Konsis die IDL Konsis-Bezeichnung des Kontenplans der SAP-Bezeichnung des Kontenplans zuordnet, die dann von der Schnittstelle für das Auslesen verwendet wird.

Die Sprache muß eines der Kürzel DEU, ENG, FRA, HOL, ITA oder SPA ein. Wird ein anderes Sprachkürzel angegeben, wird der deutschsprachige Positionsplan ausgelesen.

1.4 Funktion Auslesen Kontensalden

Für das Auslesen der Kontensalden aus dem SAP-System müssen folgende Parameter angegeben werden:

Die Periode gibt an, bis zu welchem Zeitpunkt die - kumulierten - Salden ausgelesen werden sollen.

Die Datenart wird von der Batch-Übernahme von IDL Konsis benötigt und muß deshalb in die erzeugte .TXT-Datei geschrieben werden.

Es können weitere Parameter angegeben werden:

Die Gesellschaft entspricht dem Buchungskreis im SAP--System

Durch diese Angabe können die Werte für alle Gesellschaften resp. Buchungskreise ausgelesen werden, die dieselbe Geschäftsjahresvariante besitzen,

Wenn im SAP-System die Anzahl der Buchungsperioden größer als zwölf ist. M.a.W.: Auslesen inklusive Sonderbuchungsperioden (13, 14, 15 oder 16).

Ein * im diesem Feld steuert, daß die Salden nicht auf Geschäftsbereichsebene detailliert ermittelt werden, sondern je Konto aggregiert werden.

Für das Auslesen können in Kombination drei Fälle auftreten:

  1. Ist nur eine Gesellschaft angegeben und die Geschäftsjahresvariante ist leer, dann werden nur Salden zum zugehörigen Buchungskreis ausgelesen.
  2. Ist eine Geschäftsjahresvariante angegeben, aber keine Gesellschaft, dann werden die Salden für alle Buchungskreise ausgelesen, welche die angegebene Geschäftsjahresvariante haben.
  3. Wird weder eine Gesellschaft noch ein Buchungskreis angegeben, wird versucht, die Salden zu allen Buchungskreisen auszulesen. Das gelingt aber nur dann, wenn die Buchungskreise keine abweichenden Geschäftsjahresvarianten haben.

Folgende optionale Parameter können im Feld externer Aufruf} in der Anwendung KON/MEN/ für UNLSALD eingestellt werden:

wobei xxx für die dreistellige Identifikation der General-Ledger-Version steht

Die Steuerung des Auslesens bzgl. IFRS/Local GAAP wird in der kcusap.ini im Abschnitt Settings beispielsweise wie folgt eingestellt

IFRSFact=C1
LocalGAAPFact=L1
IFRSPrefix=1
LocalGAAPPrefix=9
PrefixPos=2

1.5 Funktion Auslesen IC--Kontensalden

Für das Auslesen der IC-Kontensalden aus dem SAP-System müssen folgende Parameter angegeben werden:

Die Periode gibt an, bis zu welchem Zeitpunkt die - kumulierten - Salden ausgelesen werden sollen. Sollte im SAP-System erst während des Geschäftsjahres die erforderlichen Einstellungen in den entsprechenden SAP-Tabellen (z.B. GLT3 oder die Partnergesellschaft) vorgenommen worden sein, kann der Funktinsbaustein auf die Werte, die vor diesem Zeitpunkt liegen, nicht zugreifen und man müsste sich für diese Perioden mit einem manuellen Workaround behelfen.

Die Datenart wird von der Batch-Übernahme von IDL Konsis benötigt und muß deshalb in die erzeugte .TXT-Datei geschrieben werden.

Es können weitere Parameter angegeben werden:

Für das Auslesen können in Kombination drei Fälle auftreten:

  1. Ist nur eine Gesellschaft angegeben und die Geschäftsjahresvariante ist leer, dann werden nur Salden zum zugehörigen Buchungskreis ausgelesen.
  2. Ist eine Geschäftsjahresvariante angegeben, aber keine Gesellschaft, dann werden die Salden für alle Buchungskreise ausgelesen, welche die angegebene Geschäftsjahresvariante haben.
  3. Wird weder eine Gesellschaft noch ein Buchungskreis angegeben, wird versucht, die Salden zu allen Buchungskreisen auszulesen. Das gelingt aber nur dann, wenn die Buchungskreise keine abweichenden Geschäftsjahresvarianten haben.

Wird konsisseitig mit Geschäftsbereichen gearbeitet - d.h. im Feld 'G-Bereich' ist kein Stern (*) angegeben, wird im BATCH-Verzeichnis im IDL-Pfad nur eine Datei KPICKONV.TXT erstellt.

Wenn ohne Geschäftsbereiche gearbeitet wird, dann wird zusätzlich noch eine Datei KPICSALD.TXT erstellt. In der Datei KPICSALD.TXT stehen die IC-Salden für die Bilanzkonten, in der Datei KPICKONV.TXT befinden sich die IC-Salden für die GuV-Konten.

Folgende optionale Parameter können im Feld 'externer Aufruf' in der Anwendung KON/MEN für UNLICSAL eingestellt werden:

Sonderhauptbuchvorgänge - das sind IC-Salden aus den SAP-Tabellen KNC3 und LFC3 - können durch den Eintrag

[Settings]
SonderHBV=yes

aktiviert werden. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Werte in den beiden SAP-Tabellen nicht unterjährig gespeichert werden, sondern immer kumuliert für das Geschäftsjahr.

1.6 Funktion Auslesen aus dem UKV-Ledger

Für das Auslesen von Salden aus dem UKV-Ledger des SAP-Systems müssen folgende Parameter angegeben werden:

Es können weitere Parameter angegeben werden:

Für das Auslesen können in Kombination drei Fälle auftreten:

  1. Ist nur eine Gesellschaft angegeben und die Geschäftsjahresvariante ist leer, dann werden nur Salden zum zugehörigen Buchungskreis ausgelesen.
  2. Ist eine Geschäftsjahresvariante angegeben, aber keine Gesellschaft, dann werden die Salden für alle Buchungskreise ausgelesen, welche die angegebene Geschäftsjahresvariante haben.
  3. Wird weder eine Gesellschaft noch ein Buchungskreis angegeben, wird versucht, die Salden zu allen Buchungskreisen auszulesen. Das gelingt aber nur dann, wenn die Buchungskreise keine abweichenden Geschäftsjahresvarianten haben.

Folgende optionale Parameter können im Feld 'externer Aufruf' in der Anwendung KON/MEN für UNLICKONVeingestellt werden:

Für die Steuerung der einzelnen Funktionen ist der Parameter UkvMitIC in der kcusap.ini}-Datei im Bereich

[Settings]
UkvMitIC=x

wie folgt einzustellen:

Für x=0:
Auslesen aller Salden ohne Partnergesellschaft und Erstellen einer Datei KPKSTSAL.TXT
Für x=1:
Auslesen aller Salden mit Partnergesellschaft und Erstellen einer Datei KPICSALD.TXT
Für x=2:
Auslesen aller Salden und Erstellen beider Dateien KPKSTSAL.TXT und KPICSALD.TXT

1.7 Funktion Auslesen Kostenstellenstamm

Für das Auslesen des Kontenstellenstamms aus dem SAP-System müssen in der Anwendung IMPORT folgende Parameter angegeben werden:

Über den Parameter Geschäftsbereich wird gesteuert, ob über das Auslesen der im Kostenstellenstamm in SAP eingestellte Geschäftsbereich übernommen werden soll oder nicht. Es wird kein Wert übernommen, wenn im Parameter für Geschäftsbereich ein Stern (*) steht.

Haben der Kostenstellenplan in IDL Konsis und SAP eine unterschiedliche Bezeichnung, so ist eine Umsetzgruppe zu definieren, die dafür sorgt, daß IDL Konsis die IDL Konsis-Bezeichnung des Kostenstellenplans der SAP-Bezeichnung des Kostenstellenplans zuordnet, die dann von der Schnittstelle für das Auslesen verwendet wird.

Die Sprache muß eines der Kürzel DEU, ENG, FRA, HOL, ITA, SPA, USA, HUN, BEL, CZE, FLA, POL, SLO oder SWE sein. Wird ein anderes Sprachkürzel angegeben, wird der deutschsprachige Kostenstellenplan ausgelesen.

1.8 Funktion Auslesen Kostenstellensalden

Für das Auslesen der Kostenstellensalden aus dem SAP--System müssen folgende Parameter angegeben werden:

Die Periode gibt an, bis zu welchem Zeitpunkt die - kumulierten - Salden ausgelesen werden sollen.

Die Datenart wird von der Batch-Übernahme benötigt und muß deshalb in die erzeugte .TXT geschrieben werden.

Es können weitere Parameter angegeben werden:

Die Gesellschaft entspricht dem Buchungskreis im SAP-System.

Durch diese Angabe können die Werte für alle Gesellschaften resp. Buchungskreise ausgelesen werden, die dieselbe Geschäftsjahresvariante besitzen.

In 'Monat > 12' können die Werte 13, 14, 15 oder 16 angegeben werden, je nachdem bis zu welcher Sonderbuchungsperioden Salden ausgelesen werden sollen.

Ein * im Feld 'Gs-Bereich'steuert, daß die Salden nicht auf Geschäftsbereichsebene detailliert ermittelt werden, sondern je Konto aggregiert werden.

Für das Auslesen können in Kombination drei Fälle auftreten:

  1. Ist nur eine Gesellschaft angegeben und die Geschäftsjahresvariante ist leer, dann werden nur Salden zum zugehörigen Buchungskreis ausgelesen.
  2. Ist eine Geschäftsjahresvariante angegeben, aber keine Gesellschaft, dann werden die Salden für alle Buchungskreise ausgelesen, welche die angegebene Geschäftsjahresvariante haben.
  3. Wird weder eine Gesellschaft noch ein Buchungskreis angegeben, wird versucht, die Salden zu allen Buchungskreisen auszulesen. Das gelingt aber nur dann, wenn die Buchungskreise keine abweichenden Geschäftsjahresvarianten haben.

Besonderheit

Zu einem angegebenen Buchungskreis wird der zugehörige Kostenrechnungskreis aus der SAP-Tabelle CSKS ermittelt. Diesem Kostenrechnungskreis wird in der SAP-Tabelle TKA01 ein Kontenplan zugeordnet.

1.9 Funktion Auslesen Anlagenbewegungen

Für das Auslesen der Anlagenbewegungen aus dem SAP-System müssen folgende Parameter angegeben werden:

Die Periode gibt an, bis zu welchem Zeitpunkt die - kumulierten - Anlagenbewegungen ausgelesen werden. sollen.

Die Datenart wird von der Batch-Übernahme benötigt und muß deshalb in die erzeugte .TXT geschrieben werden.

Es können weitere Parameter angegeben werden:

Die Gesellschaft entspricht dem Buchungskreis im SAP-System.

Durch diese Angabe können die Werte für alle Gesellschaften resp. Buchungskreise ausgelesen werden, die dieselbe Geschäftsjahresvariante besitzen.

Im Feld 'Monat größer 12' können die Werte 13, 14, 15 oder 16 angegeben werden, wenn im Sonderbuchungsperioden mit ausgelesen werden sollen.

Für das Auslesen können in Kombination drei Fälle auftreten:

  1. Ist nur eine Gesellschaft angegeben und die Geschäftsjahresvariante ist leer, dann werden nur Salden zum zugehörigen Buchungskreis ausgelesen.
  2. Ist eine Geschäftsjahresvariante angegeben, aber keine Gesellschaft, dann werden die Salden für alle Buchungskreise ausgelesen, welche die angegebene Geschäftsjahresvariante haben.
  3. Wird weder eine Gesellschaft noch ein Buchungskreis angegeben, wird versucht, die Salden zu allen Buchungskreisen auszulesen. Das gelingt aber nur dann, wenn die Buchungskreise keine abweichenden Geschäftsjahresvarianten haben.

Werden die Wertberichtigungskonten in SAP separat geführt (T095B), so ist der externe Aufruf im MEN-Satz für UNLANLBEW um den Parameter /W zu ergänzen.

Alternativ kann auch auf Client-Seite in der kcusap.ini im Abschnitt Settings der Parameter

UseT095B=yes

ergänzt werden.

Um Werte für verschiedene Bewertungsbereiche auszulesen, kann im externen Aufruf im MEN-Satz für UNLANLBEW beim ersten /K-Parameter der Bewertungsbereich (zweistellig) angegeben werden. Wenn der Parameter leergelassen wurde, ist die Voreinstellung HGB (= 01 als AFABE).

Alternativ kann auch auf Client-Seite in der kcusap.ini im Abschnitt Settings der Parameter

Bewertungsbereich=nn

gesetzt werden, wobei nn als Platzhalter für den tatsächlichen Bewertungsbereich zu verstehen ist.

Für die Analyse von evtl. auftretenden Abweichungen kann der mitgelieferte Report im SAP-System hilfreich sein:

Aufruf via SA38

Die Zuordnung von Bewegungsartengruppen (SAP R/3) zu Buchungsschlüsseln wird von dem Programm kcusap.exe wie folgt vorgenommen:

Bewegungsartengruppe (SAP R/3)Buchungsschlüssel (Konsis)
10 (Zugang)A01 (AHk Zugang)
11 (Zugang negative Anlage /CO-Abrechnung)A01 (AHk Zugang)
12 (Storno Zugang in Folgejahren)A02 (AHk Abgang)
13 (Teilstorno nach Aktivierung/Umbuchung)A01 (AHk Zugang)
14 (Neuzugang brutto)A01 (AHk Zugang)
15 (Anzahlung)A01 (AHk Zugang)
16 (Anzahlungsvortrag aus Vorjahren)-
17A01 (AHk Zugang)
19 (Zugang brutto Altbestand)A01 (AHk Zugang)
20 (Abgang)A02 (AHk Abgang)
21 (Nachträgliche Abgangskosten)-
22 (Nachträglicher Erlös)-
25 (Abgang vom Neuzugang)A02 (AHk Abgang)
26 (Abgang von Neuzugang Investitionsmaßn.)A02 (AHk Abgang)
29 (Abgang Altbestand Investitionsmaßnahme)A02 (AHk Abgang)
30 (Umbuchung Altbestand abgehend)A03 (AHk Umbuchung/Abgang)
31 (Umbuchung Altbestand zugehend)A04 (AHk Umbuchung/Zugang)
32 (Umbuchung Neubestand abgehend)A01 (AHk Zugang)
33 (Umbuchung Neubestand zugehend)A01 (AHk Zugang)
34 (Umbuchung AiB Altbestand abg.Einzelpos.)A03 (AHk Umbuchung/Abgang)
35 (Umbuchung von AiB Altbestand zugehend)A04 (AHk Umbuchung/Zugang)
36 (Umbuchung AiB Neubestand abg.Einzelpos.)A01 A01 (AHk Zugang)
37 (Umbuchung von AiB Neuzugang zugehend)A01 (AHk Zugang)
38 (Umbuchung AiB Altbestand abg. summarisch)A03 (AHk Umbuchung/Abgang)
39 (Umbuchung AiB Neuzugang abg. summarisch)A03 (AHk Umbuchung/Abgang)
40 (Nachaktivierung)A01 (AHk Zugang)
43A01 (AHk Zugang)
50 (Einstellung Investitionsförderung)A01 (AHk Zugang)
51 (Einstellung Investitionsförderung Altbestand)A01 (AHk Zugang)
52 (A.o.Auflösung Investitionsförderung)A05 (Zugang lfd. AfA)
55 (Abschreibung buchen)A05 (Zugang lfd. AfA)
60 (Manuelle Normalabschreibung)A05 (Zugang lfd. AfA)
61 (Manuelle Normalabschreibung auf Neuzugang)A05 (Zugang lfd. AfA)
62 (Manuelle Sonderabschreibung)A05 (Zugang lfd. AfA)
63 (Manuelle Sonderabschreibung auf Neuzugang)A05 (Zugang lfd. AfA)
64 (Außerplanmäßige Abschreibung)A05 (Zugang lfd. AfA)
65 (Außerplanmäßige Abschr. auf Neuzugang)A05 (Zugang lfd. AfA)
66 (Übertragung Rücklage)A05 (Zugang lfd. AfA)
67 (Übertragung Rücklage auf Neuzugang)A05 (Zugang lfd. AfA)
68 (Aufwertung kumulierte Normalabschreibung)A05 (Zugang lfd. AfA)
70 (Abschreibung Sonder-AfA und Normal-AfA)A05 (Zugang lfd. AfA)
71 (Zuschreibung Normal-AfA)A05 (Zugang lfd. AfA)
72 (Zuschreibung steuerliche Sonder-AfA)A05 (Zugang lfd. AfA)
73 (Zuschreibung außerplanm. Abschreibung)A05 (Zugang lfd. AfA)
74 (Zuschreibung Rücklagenübertragung)A05 (Zugang lfd. AfA)
75 (???)A05 (Zugang lfd. AfA)
77 (Zuschreibung aus Mehr-/Mindererlösen)-
80 (Manuelle Aufwertung Wiederbeschaff.Wert)-
81 (Aufwertungen brutto mit Abschreibungen)-
82 (Aufwertungen brutto mit Abschreibungen)-
83 (Aufwertungen brutto mit AfA--Rechnung zum JA)-
90 (Übernahme offene Posten)-
91 (Übernahme offene Anzahlungen)-
92 (Übernahme offene Posten InvestFörderung)-

Die Zuordnung von Vortragswerten (SAP R/3) zu Buchungsschlüsseln wird von dem Programm kcusap.exe wie folgt vorgenommen:

Vortragswerte (SAP R/3)Buchungsschlüssel (Konsis)
KANSW (Kumulierte AHk)A60 (AHk Einstellung Vortrag)
KANZA (Kumulierte Anzahlungen)A60 (AHk Einstellung Vortrag)
KNAFA (Kumulierte Normalabschreibung)A61 (Einst. kum.AfA Vortrag)
KSAFA (Kumulierte Sonderabschreibung)A61 (Einst. kum.AfA Vortrag)
KAAFA (Kumulierte Außerplanmäßige Abschreibung)A61 (Einst. kum.AfA Vortrag)
KMAFA (kumulierte Rücklagenübertragung)A61 (Einst. kum. AfA Vortrag)

Die Zuordnung von Anlagen-Wertfeldern und anteiligen Werten (SAP R/3) zu Buchungsschlüsseln wird von dem Programm kcusap.exe wie folgt vorgenommen:

Anlagenwertfelder/anteilige Werte (SAP R/3)Buchungsschlüssel (Konsis)
NAFAG (Gebuchte Normalabschreibung des Jahres)A05 (Zugang lfd. AfA)
SAFAG (Gebuchte Sonder-AfA des Jahres)A05 (Zugang lfd. AfA)
MAFAG (Gebuchte anschaffungswertmindernde AfA des Jahres)A05 (Zugang lfd. AfA)
MAFAZ (zu buchende anschaffungswertmindernde AfA des Jahres)A05 (Zugang lfd. AfA)
AUFNG (Gebuchte Aufwertung der kumulierte Norm)A05 (Zugang lfd. AfA)
ZUSNA (Zuschreibung Normal-AfA)A06 (Zuschreibungen)
ZUSSA (Zuschreibung Sonder-AfA)A06 (Zuschreibungen)
ZUSAA (Zuschreibung außerplanmäßige AfA)A06 (Zuschreibungen)
ZUSMA (Zuschreibung anschaffungswertmindernde AfA)A06 (Zuschreibungen)
AAFAV (Anteilige kumulierte außerplanmäßige Abschreibung)A07 (Abgang kum. Abschreibungen/AfA)
NAFAL (Anteilige Normalabschreibung des Jahres)A07 (Abgang kum. Abschreibungen/AfA)
NAFAV (Anteilige kumulierte Normalabschreibung)A07 (Abgang kum. Abschreibungen/AfA)
NAFAB (Normalabschreibung auf Bewegung)A07 (Abgang kum. Abschreibungen/AfA)
NAFAZ (zu buchende Normal AfA)A05 (Zugang lfd. AfA)
SAFAV (anteilige kumulierte Sonderabschreibung)A07 (Abgang kum. Abschreibungen/AfA)
MAFAV (anteilige kumulierte Rücklagenübertragung)A07 (Abgang kum. Abschreibungen/AfA)

Folgende Kennzeichen für Werte aus SAP R/3 werden bewußt nicht übernommen:

Wert im SAP R/3
KINVZ (Kumulierte Investitionszuschüsse)
INZVZ (Anteilige kum. Invest.zuschüsse)
AAFAG (gebuchte außerplanmäßige AfA des Jahres)
ERLBT (Erlös aus Anlagenverkauf)
600 (Nachaktivierungen)
610 (Manuelle Abschreibungen)
AAFAZ (zu buchende außerplanmäßige AfA)

1.10 Langlaufende Transaktionen

Damit Langläufer nicht die Antwortzeiten des Systems im interaktiven Betrieb beeinträchtigen, unterliegt die Ausführung von Reports und Funktionsbausteinen einer bestimmten Höchstdauer. Wenn ein einzelner Report oder Funktionsbaustein länger als eine maximal zulässige festgelegte Laufzeit für einen Dialogprozeß überschreitet, bricht das SAP--System dessen Ausführung automatisch ab. Der Maximalwert für die Laufzeit wird im Profileparameter rdisp/max_wprun_time eingestellt.

Sollte es beim Auslesen der IC-Kontensalden SAP-seitig zu einer Zeitüberschreitung (Time-Out) kommen, sind SAP-seitig folgende Schritte einzuleiten.

Report YFB_ACCOUNTS:

Als Ergebnis erstellt der Report eine Datei, die mit der Datei mit dem logischen Dateinamen Z_KONSIS_TEMP_STAMM_DATEI verbunden ist.

Diese Datei muß dann auf ein Laufwerk kopiert werden, auf welches vom IDL Konsis-Client aus zugegriffen werden kann (z.B. das WORK-Verzeichnis im IDL-Pfad).

Außerdem sind folgende Erweiterungen in der Datei KCUSAP.INI auf Client-Seite vorzunehmen:

[FileLocation]
FileIcktosal=Pfad und Dateiname der physischen Z_KONSIS_TEMP_STAMM_DATEI
FileIckonv=Pfad und Dateiname der physischen Z_KONSIS_TEMP_STAMM_DATEI

z.B. wenn K das Laufwerk auf dem Programmserver ist:

[FileLocation]
FileIcktosal=K:\IDL\WORK\ICSALD.txt
FileIckonv=K:\IDL\WORK\ICKONV.txt

Es ist zu beachten, daß die für das Auslesen im SAP-System angegebenen Schlüssel (Buchungskreis, Jahr usw.) dann auch mit den in IDL Konsis angebenenen Schlüsseln zum Auslesen via Datei übereinstimmen.

2 Fehlermeldungen

2.1 Funktion Auslesen Kontenplan

MeldungKONTENPLAN_NICHT_VORHANDEN
BedeutungFür den angebebenen SAP-Mandanten existiert der vorgegebene Kontenplan nicht.we
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob ggf. eine Umsetzgruppe für den Kontenplan zu pflegen ist. Überprüfen Sie bitte, ob der angegebene Kontenplan für den Mandanten in der SAP-Tabelle T004 geflegt ist.
MeldungSPRACHE_NICHT_GEPFLEGT
BedeutungDie angegebene Sprache ist im SAP-System nicht gepflegt
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob die zum angegebenen Sprachkürzel zugehörige Sprache im SAP-System gepflegt ist (Spalte LAISO in SAP-Tabelle T002)
MeldungKEINE_BERECHTIGUNG
BedeutungEs existiert keine Berechtigung zum Lesen des Kontenplans
MaßnahmeBitte überprüfen Sie, ob Sie für das Berechtigungsobjekt 'F_SKA1_KTP' für die ID 'KTOPL' die Aktivität ACTVT '03' zugewiesen haben.

2.2 Funktion Auslesen Positionsplan

MeldungVERSION_NICHT_VORHANDEN
BedeutungDie angegebene Version für die Bilanz- und GuV-Struktur wurde nicht in der SAP--Tabelle T011 gefunden
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob ggf. eine Umsetzgruppe für den Positionsplan zu pflegen ist. Überprüfen Sie bitte, ob die angegebene Version der Bilanz- und GuV-Struktur (Spalte VERSN) für den Mandanten in der SAP--Tabelle T011 gepflegt ist.

2.3 Funktion Auslesen Positions-Konten-Zuordnung

MeldungVERSION_NICHT_VORHANDEN
BedeutungDie angegebene Version für die Bilanz- und GuV-Struktur wurde nicht in der SAP--Tabelle T011 gefunden
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob ggf. eine Umsetzgruppe für den Positionsplan zu pflegen ist. Überprüfen Sie bitte, ob die angegebene Version der Bilanz- und GuV-Struktur (Spalte VERSN) für den Mandanten in der SAP--Tabelle T011 gepflegt ist.

2.4 Funktionen Auslesen (IC--) Kontensalden

MeldungNO_GENERAL_LEDGER
BedeutungIm SAP--System ist kein General Ledger gepflegt. Für den angegebenen Mandanten wurde in der SAP-Tabelle T881 kein Eintrag gefunden, bei dem die Eigentümer-Anwendung 'FI' und die Sub-Anwendung 'GL' sind sowie die die Summentabelle 'GLT0' ist und das Ledger '00' ist.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob im SAP--System für den Mandanten ein General Ledger gepflegt ist.
MeldungNO_LEDGERVERSION
BedeutungIm SAP-System konnte für das General Ledger die Ledgerversion nicht ermittelt werden. Für den angegebenen Mandanten wurde in der SAP-Tabelle T894 kein Eintrag gefunden, bei dem das Ledger '00' ist.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob im SAP-System für das General Ledger eine/die angegebene Ledgerversion gepflegt ist.
MeldungBUKRS_NICHT_VORHANDEN
BedeutungZu der in der IMPORT-Anwendung in IDL Konsis angegebenen Gesellschaft konnte kein Buchungskreis im SAP-System (Spalte BUKRS in Tabelle T001) gefunden werden
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob ggf. eine Umsetzgruppe definiert werden muß, weil die Gesellschaft in IDL Konsis einen anderen Namen hat als der Buchungskreis in SAP
MeldungGJ_VARIANTE_NICHT_VORHANDEN
BedeutungDie in der IMPORT-Anwendung in IDL Konsis angegebene Geschäftsjahresvariante ist im SAP-System nicht gefunden worden (Spalte PERIV in Tabelle T009)
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob die angegebene Geschäftsjahresvariante im SAP-System gepflegt ist
MeldungGJ_VARIANTE_VERSCHIEDEN
BedeutungIn der IMPORT-Anwendung in IDL Konsis wurde weder eine Gesellschaft noch eine Geschäftsjahresvariante eingegeben und es gibt Buchungskreise und abweichende Geschäftsjahresvarianten.
MaßnahmeBitte geben Sie eine Geschäftsjahresvariante ein, um die Werte zu allen dazugehörigen Gesellschaften (Buchungskreisen) auszulesen oder geben Sie die Gesellschaft an, für die Sie Werte auslesen möchten
MeldungBUKRS_OHNE_GES_ZUORDNUNG
BedeutungIm SAP--System wurde keine Zuordnung von Buchungskreisen und Gesellschaften vorgenommen, d.h. in der Tabelle T001 ist zum ausgewählten Buchungskreis im Feld RCOMP kein Eintrag vorhanden.
MaßnahmeBitte nehmen Sie die entsprechenden Zuordnungen im Customizing des SAP-Systems vor.
MeldungKEINE_BERECHTIGUNG
BedeutungEs existiert keine Berechtigung zum Lesen der Kontensalden für den Buchungskreis
MaßnahmeBitte überprüfen Sie, ob Sie für das Berechtigungsobjekt 'F_BKPF_BUK' für die ID 'BUKRS' die Aktivität ACTVT '03' zugewiesen haben.

2.5 Zusätzliche Meldungen Auslesen IC-Kontensalden

MeldungFILENAME_NOT_FOUND
BedeutungDer (logische) Dateiname Z_KONSIS_TEMP_BELEG_DATEI kann über die SAP-eigene Funktion FILE_GET_NAME} nicht aufgelöst werden.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob die mandantenunbhängige Zuordnung des logischen Dateinamens korrekt ist.
MeldungFILE_OPEN_ERROR
BedeutungDie physische Datei, die über den logischen Dateinamen Z_KONSIS_TEMP_BELEG_DATEI zugeordnet wurde, konnte nicht zum Schreiben via 'OPEN DATASET DSN FOR OUPUT IN TEXT MODE' geöffnet werden.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob der ausführende Benutzer bzw. das SAP-System die erforderlichen Rechte auf dem angegebenen Dateipfad und die spezifizierte Datei hat. Es handelt sich dabei um eine temporäre Datei, die nach Beendigung des Funktionsbausteins wieder gelöscht wird. Insofern benötigt der Benutzer auch das Recht, Dateien zu löschen.

2.6 Zusätzliche Meldungen Auslesen aus dem UKV-Ledger

MeldungNO_COST_OF_SALE_LEDGER
BedeutungIm SAP--System ist kein UKV Ledger gepflegt. Für den angegebenen Mandandten wurde in der SAP-Tabelle T881 kein Eintrag gefunden, bei dem die Eigentümer--Anwendung 'FI' und die Sub--nwendung 'S'' sind sowie die die Summentabelle 'GLFUNCT' ist und das Ledger '0F' ist.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob im SAP--System für den Mandanten ein UKV Ledger gepflegt ist.
MeldungNO_LEDGERVERSION
BedeutungIm SAP--System konnte für das UKV Ledger die Ledgerversion nicht ermittelt werden. Für den angegebenen Mandanten wurde in der SAP--Tabelle T894 kein Eintrag gefunden, bei dem das Ledger '0F' ist.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob im SAP-System für den UKV Ledger eine/die angegebene Ledgerversion gepflegt ist.

2.7 Funktion Auslesen Kostenstellenstamm

MeldungKEINE_BERECHTIGUNG
BedeutungDer SAP--Benutzer hat keine Berechtigung für den angegebenen Kostenrechnungskreis.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob der entsprechende Benutzer Berechtigungen für das Object K_CSKS hat, und zwar für die ID 'KOKRS' die Aktivität ACTVT '03' zugewiesen bekommen hat.
MeldungNO_KOKRS
BedeutungDer dem angegebenen Kostenstellenplan entsprechende Kostenrechnungskreis wurde im SAP-System nicht gefunden.
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob der zugehörige Kostenrechnungskreis im SAP-System gepflegt ist (Tabelle CSKS). Ggf. ist in IDL Konsis für die Zuordnung von Kostenstellenplan und Kostenrechnungskreis eine Umsetzgruppe zu definieren.
MeldungNO_SPRAS
BedeutungDie angegebene Sprache ist im SAP--System nicht gepflegt
MaßnahmeÜberprüfen Sie bitte, ob die zum angegebenen Sprachkürzel zugehörige Sprache im SAP-System gepflegt ist (SAP-Tabelle T002).

2.8 Funktion Auslesen Kostenstellensalden

Die Exceptions, die von dem Funktionsbaustein hier geworfen werden sind unschön, weil NO_RECORD_T001 für vier verschiedene Sachverhalte verwendet wird:

  1. Die Kombination aus Geschäftsjahresvariante und Buchungskreis gibt es nicht.
  2. Es gibt keine Zuordnung vom Buchungskreis zur Gesellschaft, wenn weder Geschäftsjahresvariante noch Buchungskreis vorgegeben wurden.
  3. Bei vorgegebenem Buchungskreis wurde dem Buchungskreis keine Gesellschaft zugeordnet oder der Buchungskreis existiert nicht.
  4. Bei vorgegebener Geschäftsjahresvariante wurde den zugehörigen Buchungskreisen keine Gesellschaft zugeordnet oder der Buchungskreis existiert nicht.

Diese Differenzierung ist im Prolog zu den Salden-Funktionsbausteinen beim FI-Modul besser gelöst.

Die Exception NO_RECORD_CSKS wir zur Zeit für zwei unterschiedliche Fehlersituationen verwendet:

  1. Der angegebene Buchungskreis konnte nicht in der Tabelle CSKS gefunden werden (Tabelle mit den Kostenstellenstammsätzen).
  2. Die Berechtigungsprüfung ergab, daß der angemeldete Benutzer keine Berechtigung zur Anzeige der Werte zum angegebenen Kostenrechnungskreis hat.
MeldungWRONG_PERIV
BedeutungEs gibt Buchungskreise, die unterschiedliche Geschäftsjahresvarianten haben.
MaßnahmeBitte geben Sie eine Geschäftsjahresvariante ein, um die Werte zu allen dazugehörigen Gesellschaften (Buchungskreisen) auszulesen oder geben Sie die Gesellschaft an, für die Sie Werte auslesen möchten

2.9 Funktion Auslesen Anlagenbewegungen

MeldungWRONG_PERIOD
BedeutungFür Die angegebene Periode im Kalenderjahr mit Buchungsjahr und Buchungsmonat konnte die zugehörige Periode im Geschäftsjahr mit Buchungsperiode ermittelt werden. Für die Ermittlung wird der SAP eigene Funktionsbaustein date_to_period_convert verwendet.
Maßnahme
MeldungNO_RECORD_T009
BedeutungTritt entweder auf, wenn für den angegebenen Buchungskreis(Gesellschaft) und Bewertungsbereich in der Tabelle T093B keine Währung gepflegt ist oder der ausführende Benutzer für den Buchungskreis für die Anlagenklasse keine Anzeigeberechtigung hat (AUTHORITY-CHECK OBJECT 'A_B_ANLKL', ID 'ANLKL' DUMMY, ID 'BUKRS' FIELD (Buchungskreis), ID 'ACTVT' FIELD '03').
Maßnahme Überprüfen, ob im SAP-System die erforderlichen Einstellungen customized werden können.
MeldungWRONG_PERIV
BedeutungDie Buchungskreise(Gesellschaften) haben unterschiedliche Geschäftsjahresvarianten.
MaßnahmeSelektion so ändern, dass entweder nur ein Buchungskreis(eine Gesellschaft) ausgelesen wird oder die Geschäftsjahresvariante angegeben wird, so dass alle Buchungskreis (Gesellschaften) mit dieser Geschäftsjahresvariante ausgelesen werden
MeldungNO_RECORD_T001
BedeutungFür die angegebene Selektion (Buchungskreis/Geschäftsjahresvariante) konnten im Buchungskreisstamm (Tabelle T001) keine Werte ermittelt werden.
MaßnahmeSelektion bzgl. Buchungskreis/Gesellschaft ggf. anpassen (Stichwort:Umsetzgruppe) oder überprüfen, ob im Buchungskreisstamm eine Gesellschaft (FELD RCOMP in Tabelle T001) eingetragen ist.

Letzte Änderung: JSZARBI 25.10.2011 11:23