Transformation group allocations
Table of contents
1 Kurzbeschreibung
Wenn Sie über die Anwendungen in IMPORT Daten aus einem Fremdsystem einlesen
und in IDL.KONSIS.FORECAST andere Schlüssel als in dem Fremdsystem verwenden, so können Sie über diese Anwendung
festlegen wie die Fremdschlüssel umzusetzen sind. Die möglichen Fremdschlüssel-Typen finden Sie, wenn Sie die
Auswahl für das Eingabefeld Objekttyp aufrufen.
Beispiel für das Anlegen einer Gesellschaftsumsetzung (Objekttyp GES):
- Zuerst müssen Sie eine Umsetzgruppe via der Anwendung UMS definieren
- Nach Eingabe der neuen Umsetzgruppe und Objekttyp 'GES' müssen Sie über das Aktionsmenue die Aktion
'Erfassen' auswählen.
- In der dann bereitgestellten Erfassungsmaske geben Sie den in IDL.KONSIS.FORECAST verwendeten Gesellschaftschlüssel (ObjektId)
und den umzusetzenden Fremdschlüssel (HerkunfObj) ein.
-
Besonderheiten: Für die Umsetzung von Schlüsseln der Objekttypen 'GES' und 'UBR' können Sie
zusätzliche Einschränkungen in dem dafür vorgesehenen Eingabefeld vornehmen bzw. auswählen. Das ist z.B. sinnvoll, wenn
Sie bei der Übernahme von IC-Salden nur den Gesellschaftsschlüssel und nicht den IC-Gesellschaftsschlüssel umsetzen
wollen. Ist der umzusetzende Fremdschlüssel für die Gesellschaft und für die IC-Gesellschaft identisch, so
müssen Sie einen Datensatz für die Gesellschaft mit der Umsetzeinschränkung = "GES" und einen Datensatz für
die IC-Gesellschaft mit der Umsetzeinschränkung = "ICGES" anlegen. Wollen Sie bei diesen 2 Datensätzen die
Umsetzungseinschränkung nachträglich ändern, so müssen Sie leider einen der 2 Sätze vorher löschen. Das betrifft auch
die Umsetzungseinschränkung für "UBR"/"ICUBR".
2 Spaltenüberschriften
Eine kurze Erläuterung zu den Spalteninhalten erhalten Sie, wenn Sie den Mauszeiger über die Spaltenüberschrift
bewegen.
Letzte Änderung: IDLADMIN 17.06.2005 17:00