Mit dieser Anwendung wird die maschinelle Überleitung von Daten aus der Finanzbuchhaltung des Kunden oder aus anderen externen Quellen (z.B. IDL Connector) in das IDL Konsis-System unterstützt. Voraussetzung ist, dass die Daten in Form einer lesbaren (ASCII-)Datei vorliegen.
Die Anwendung bietet zwar eine Vielzahl von Eingabefeldern, diese dienen jedoch nicht der Selektion von Daten und haben daher keinen Einfluss auf die im Tabellenteil angezeigten Zeilen. Die Eingabefelder dienen vielmehr der Steuerung des Importvorgangs oder anderer Folgeanwendungen. Die Eingabefelder werden weitgehend aus der Vorbelegung des Benutzers vorbelegt.
Generelle Pflichteingaben sind nur für die Parameter Periode und Datenart erforderlich. Sie werden beim Import für Berichtsdaten ausgewertet. Beim Import für Stammdaten werden sie nicht ausgewertet. Da diese Felder aus der Vorbelegung des Benutzers initialisiert werden, ist eine manuelle Angabe nur notwendig, wenn die benötigten Schlüssel abweichen. Durch die Angabe von ab Periode kann auch ein Periodenintervall vorgegeben werden.
Auch die Angaben für Konzern/Tk, Gesellschaft und Geschäftsbereich dienen vor allem der Plausibilisierung der importierten Berichtsdaten um sicher zu stellen, dass die angegebene Datei die erwarteten Daten tatsächlich enthält. Für die Import-Variante <Löschen Daten + Neu-Import> für Berichtsdaten muss entweder die Gesellschaft oder der Konzernkreis vorgegeben werden um zu vermeiden, dass andere Daten gelöscht werden.
Auf ähnliche Weise dienen die Eingaben für Kontenplan, Kostenstellenplan, Positionsplan und Report-Id zur Plausibilisierung der eingelesenen Daten beim Import von Konten, Kostenstellen, Positionen, Konten-Positions-Zuordnungen und Reportzeilenbeschreibungen.
In der Format Id kann das Format angegeben werden, das den Zeilenaufbau der zu importierenden Textdatei beschreibt. Diese Format-Id muss in IDL Konsis definiert sein (s. Anwendung IEF). Zu dieser Format-Id muss für den jeweiligen Datenbestand in der Anwendung IEFFEL eine Zuordnung zu den IDL Konsis-Feldern definiert worden sein. Die Format-Id kann nach Start des Importvorgangs auch im Dateidialog spezifiziert werden, sofern dieser nicht unterdrückt wurde. Ohne Angabe wird das IDL Konsis-Standardformat #TXT unterstellt.
Über die Umsetzgruppe kann spezifiziert werden, wie bestimmte Schlüssel beim Importvorgang umgesetzt werden sollen. Dies ist notwendig, wenn die Schlüsselsysteme des Herkunftssystems (Buchhaltung) und des Zielsystems (IDL Konsis) nicht übereinstimmen. Typischer Anwendungsfall ist die Umsetzung von Gesellschaftsnummern, die in IDL Konsis anders vergeben wurden als um Herkunftssystem. Voraussetzung ist die Definition der Umsetzgruppe in der Anwendung UMS sowie die Definition der Umsetzregeln in der Anwendung UMSOBJ.
Die Eingabefelder Monat > 12, Geschäftsjahresvariante, SAP-Mandant, ab Änderungsdatum, Sprache und mit Vortrag dienen vor allem der Steuerung des Vorgangs zum Auslesen der gewünschten Daten aus dem Herkunftssystem, wie dies insbesondere für die SAP-Schnittstelle unterstützt wird. mit Vortrag sorgt außerdem dafür, dass beim Laden von Bewegungsdaten in der Variante <Löschen Daten + Neu-Import> die durch den Periodenvortrag erzeugten Daten erhalten bleiben.
Mit jedem Import-Vorgang werden Daten eines Datenbestandes übernommen. Die Datenbestände werden im Tabellenteil des Fensters aufgelistet. Die Darstellung erfolgt dabei in Baumstruktur, wobei die unterstützten Datenbestände in die Gruppen
gegliedert sind. Vor dem Ausführen einer Aktion ist die Zeile des betreffenden Datenbestands zu markieren.
Zur Zeit stehen folgende Importanwendungen für Stammdaten zur Verfügung:
Anwendung | Einlesen Import-Datei | Löschen Daten + Neu-Import | Auslesen Daten aus Fremdsystem |
---|---|---|---|
Basis-Stammdaten | |||
Import Länderkennzeichen | TXTLKZ | UNLLKZ | |
Import Währungskennzeichen | TXTWKZ | UNLWKZ | |
Import Konsolidierungsverarbeitung | TXTKVA | ||
Import Datenarten-Sequenzen | TXTFACFSQ | ||
Spiegeldefinitionen | |||
Import Spiegeldefinitionen | TXTSPI | UNLSPI | |
Import Buchungsschlüsselgruppierungen | TXTBSG | ||
Import Spiegelspalten | TXTSSP | UNLSSP | |
Import Spiegelbereiche | TXTSBE | UNLSBE | |
Import Buchungsschlüssel | TXTBSL | UNLBSL | |
Import Perioden / Spiegelbereiche | TXTABRSBE | ||
Import Datenart / Spiegelbereiche | TXTFACSBE | ||
Konten & Positionen | |||
Import Positionen | TXTAGG | UNLAGG | |
Import Konten-/Controlling-Pläne | TXTKTP | UNLKTP | |
Import Konten | TXTKTO | UNLKTO | |
Import Positionen+Kontenzuordnungen | TXTAGGKTO | TXLAGGKTO | UNLAGGKT |
Import Controllingobjekte | TXTKST | UNLKST | |
Import Controllingobjekte-Hierarchiezuordnungen | TXTCNTCNT | UNLCNTCNT | |
Import Anlagenobjekte | TXTANLOBJ | UNLANLOBJ | |
Import IC-Anlagenobjekte | TXTANLICO | UNLANLICO | |
Import Produkte/Produktgruppen | TXTPRO | ||
Gesellschaften & Konzerne | |||
Import Konzerne/Teilkonzerne | TXTKTK | UNLKTK | |
Import Gesellschaften | TXTGES | UNLGES | |
Import Geschäftsbereich | TXTUBR | UNLUBR | |
Import Gesellschaft-Geschäftsbereiche | TXTGESUBR | UNLGESUBR | |
Import Geschäftsbereich-Hierarchiezuordnungen | TXTUBRUBR | UNLUBRUBR | |
Prüfregeln | |||
Import Prüfregeln | TXTPRF | UNLPRF | |
Import Prüfregeln/Positionen | TXTPRFPOS | UNLPRFPOS | |
Import Ausschlussgruppen/Prüfregeln | TXTPRFZUO | UNLPRFZUO | |
Reportdefinitionen | |||
Import Report IDents | TXTRID | ||
Import Report-Zeilenbeschreibungen | TXTREPZEI | TXLREPZEI | UNLREPZEI |
Import Report-Spaltenoptionen | TXTSPO | UNLSPO | |
Import Report-Spaltenbezeichnung | TXTSPA | UNLSPA | |
Import Formel-Zeilen | TXTFED | UNLFED | |
Import/Export-Definitionen | |||
Import Import/Export-Format Ident | TXTIEF | ||
Import Import/Export-Formate | TXTIEFFEL | TXLIEFFEL | |
Import Umsetzgruppen Zuordnungen | TXTUMSOBJ | UNLUMSOBJ | |
Import Kontengruppen | TXTKTOGRP | UNLKTOGRP |
Zur Zeit stehen folgende Importanwendungen für den Einzelabschluss zur Verfügung:
Anwendung | Einlesen Import-Datei | Löschen Daten + Neu-Import | Auslesen Daten aus Fremdsystem |
---|---|---|---|
Import Einzelabschluss | |||
Import Kontensalden | TXTSALD | TXLSALD | UNLSALD |
Import IC-Unterkontensalden | TXTICSALD | TXLICSALD | UNLICSAL |
Import IC-Unterkontensalden aus UKV-Ledger | TXTUKVIC | UNLUKVIC | |
Import IC-GuV-Davon-Salden | TXTICKONV | UNLICKONV | |
Import Controllingsalden | TXTKSTSAL | TXLKSTSAL | UNLKSTSAL |
Import Controllingsalden aus UKV-Ledger | TXTUKVCNT | UNLUKVCNT | |
Import Buchungsbelege | TXTBEL | UNLBEL | |
Import Buchungen | TXTBUCH | TXLBUCH | UNLBUCH |
Import Anlagenbewegungen | TXTANLBEW | TXLANLBEW | UNLANLBEW |
Import IC-Anlagenbewegungen | TXTANLICB | TXLANLICB | UNLANLICB |
Import Kapitalbewegungen | TXTKAPBEW | TXLKAPBEW | UNLKAPBEW |
Import Rückstellungsbewegungen | TXTRUEBEW | TXLRUEBEW | UNLRUEBEW |
Import Anteilsbesitzbewegungen | TXTGESGES | TXLGESGES | UNLGESGES |
Import Spiegelbewegungen | TXTSPIBEW | TXLSPIBEW | UNLSPIBEW |
Import Vorratsvermögen IC-Bestände | TXTICBEW | TXLICBEW | UNLICBEW |
Import Produkt-Margen | TXTPROMAR | TXLPROMAR | UNLPROMAR |
Zur Zeit stehen folgende Importanwendungen für den Konzernabschluss zur Verfügung:
Anwendung | Einlesen Import-Datei | Löschen Daten + Neu-Import | Auslesen Daten aus Fremdsystem |
---|---|---|---|
Import Konzernabschluss | |||
Import Konzern/Tk-Kreise | TXTKTKGES | TXLKTKGES | UNLKTKGES |
Import Konsolidierungsbelege | TXTKONBEL | UNLKONBEL | |
Import Konsolidierungsbuchungen | TXTKONBUCH | TXLKONBUCH | UNLKONBUCH |
Zur Zeit stehen folgende Importanwendungen für Sonstiges zur Verfügung:
Anwendung | Einlesen Import-Datei | Löschen Daten + Neu-Import | Auslesen Daten aus Fremdsystem |
---|---|---|---|
Import Sonstiges | |||
Import Wechselkurse | TXTWKZWKA | UNLWKZWKA | |
Import Konto-Umrechnungsanweisung | TXTKTOUAW | TXLKTOUAW | UNLKTOUAW |
Import Hilfetexte | TXTHELP | UNLHELP | |
Import Bezeichnungen | TXTTXT | ||
Import Menüpunkte | TXTMEN | ||
Import Menüpunkt-Zuordnung | TXTMENMEN | TXLMENMEN | |
Import Benutzer | TXTBEN | ||
Import Menü-Berechtigungen | TXTBENMEN | ||
Import Periode-Berechtigungen | TXTBENABR | ||
Import Objekt-Berechtigungen | TXTBENOBJ |
Die Überleitung aus einem Fremdsystem erfolgt für jeden Datenbestand in 3 Schritten:
Die ersten beiden Schritte erfolgen außerhalb von IDL Konsis. Sind die Vorgänge aber derart, dass sie als Kommandozeilenaufruf des Betriebssystems (bei Windows DOS-Befehlszeile) spezifiziert werden können, ist ein Aufruf aus IMPORT möglich. Dazu dient die Aktion <Auslesen Daten aus Fremdsystem>. Dahinter steht ein Menüpunkt, der mit der Zeichenfolge "UNL" beginnt (s. Anwendung MEN). Bei dem jeweiligen Menüpunkt kann der Anwender die Befehlszeile eingeben, die dann beim Aufruf dieser Aktion ausgeführt wird.
Aufbau der Dateizeilen, Dateiname und Verzeichnis sind grundsätzlich frei wählbar. Sie müssen dann beim Importvorgang im Dateidialog angegeben werden. Soll der Dateidialog unterbleiben (einstellbar über den Menüpunkt <Extras> --> <Optionen> --> <Import/Export>), so gelten als Defaultwerte
Die Importdatei enthält unterschiedliche Zeilen:
Die Steuerzeilen müssen folgenden Aufbau haben: "$$ <Steuerwort>=<Wert>". Als Muster kann eine mit IDL Konsis erzeugte Exportdatei dienen. Folgende Steuerworte haben funktionale Auswirkungen:
Es liegt an dem Funktionsumfang der Programme zum Auslesen der Daten, ob eine Datei die Daten einer, mehrerer oder aller Gesellschaften enthält. Ebenfalls können Berichtsdaten nicht nur einer Periode verarbeitet werden, wenn im Kopf der IMPORT-Anwendung außer der <Akt.Periode> eine <V-Periode> (ab Vorperiode) eingetragen ist.
Beim Importvorgang werden die in der Datei spezifizierten Datensätze in der Regel eingefügt. Eine Veränderung vorhandener Daten (Update) ist nur für Stammdaten möglich. Für Berichtsdaten sowie Strukturdaten (Positions-Konten-Zuordnungen, Reportzeilenbeschreibungen, Import/Export-Formate) steht für diesen Zweck die Variante <Löschen Daten + Neu-Import> zur Verfügung, damit entfallene Daten nicht erhalten bleiben.
Beim Update der Datensätze werden Attribute aus dem in der Datenbank bereits vorhandenen Satz nur dann überschrieben, wenn sie explizit angegeben sind. Fehlt die Angabe in der Import-Datei, bleibt der bisherige Inhalt erhalten. Durch die Angabe eines '*' ist es auch möglich, den Inhalt eines Attributs leer zu setzen, sofern dieses Attribut optional ist. Für welche Attribute diese Steuerung zur Verfügung steht, ist in der Dokumentation der jeweiligen Anwendung beschrieben.
Stammtabellen enthalten Attribute für Bezeichnungen, die sprachabhängig sind. Diese können in einem Satz der Importdatei nur einmalig, d.h. in nur einer Sprache angegeben werden. Dazu ist in jedem Fall auch der zugehörige Sprachschlüssel anzugeben. Sollen die Bezeichnungen in mehreren Sprachen geführt werden, sind für denselben Stammsatz mehrere Datensätze in der Importdatei vorzusehen, die sich im Sprachschlüssel und in den Bezeichnungen unterscheiden.
Für bestimmte Schlüssel und Attribute kann eine Umsetzung vor der Verarbeitung spezifiziert werden. Dazu ist im Kopfteil der IMPORT-Maske eine Umsetzgruppe zu spezifizieren. Zu dieser Umsetzgruppe müssen über die Anwendung <Umsetzgruppe Zuordnungen> (UMSOBJ) Umsetzungen von externen in interne Schlüssel definiert worden sein. Unterstützt wird die Umsetzung von Gesellschafts- und Geschäftsbereichs-Schlüsseln in allen Anwendungen, die entsprechende Daten verarbeiten. Ggfs. wird dabei auch noch nach Schlüssel und IC-Gesellschaft bzw. IC-Geschäftsbereich unterschieden.
Vor der Übernahme der Datenbestände in IDL Konsis müssen bestimmte Stammdaten in IDL Konsis definiert worden sein, z.B.:
Beim Importvorgang werden die in der Datei spezifizierten Daten mit allen Plausibilitätsprüfungen wie bei der Dialog-Eingabe direkt in die IDL Konsis-Datenbank übergeleitet. Zu Beginn des Import-Vorgangs und in jedem Fehler-Fenster besteht das Wahlrecht,
Bei der Verarbeitung festgestellte Fehler werden im Normalfall in einem Anzeigefenster gemeldet. Die Fehleranzeige gibt die Nummer des fehlerhaften Satzes, den fehlerhaften Satz (sofern darstellbar), die Fehlermeldung, das fehlerhafte Feld und den fehlerhaften Feldinhalt an. In diesem Fenster kann gesteuert werden, ob weitere Fehler ebenfalls im Meldungsfenster ausgegeben werden sollen (<OK>) oder ob weitere Fehleranzeigen unterdrückt werden sollen (<Alles Akzeptieren>). Als dritte Variante kann durch <Abbrechen> die Verarbeitung sofort beendet werden. Das kann insbesondere dann sinnvoll sein, wenn die zu importierenden Daten einen systematischen Fehler enthalten, der für alle Datensätze zutrifft. Bereits verarbeitete Sätze sind aber bereits in der Datenbank gespeichert.
Unabhängig von der Anzeige des Meldungsfensters werden Fehlerhafte Sätze einschließlich der Fehlermeldungen und der lfd. Satz-Nummer jeweils in eine separate Protokolldatei geschrieben. Der Name der Protokolldatei wird immer aus der verarbeiteten Datei abgeleitet, indem der Suffix '.TXT' durch den Suffix '.PRT' ersetzt wird. Ist bereits eine Datei dieses Namens vorhanden, wird diese umbenannt durch den ersten freien dreistelligen nummerischen Suffix, also '.001', '.002' etc. Auf diese Weise werden der Protokolle aller Importvorgänge für einen Datenbestand archiviert.
Jede Protokolldatei <Dateiname>.PRT kann nach Verarbeitungsende über einen separaten Menüpunkt in IMPORT per Editor angezeigt und ggf. korrigiert werden. Sind die Fehler bereinigt, kann so aus .PRT wieder .TXT gemacht werden (<Speichern unter>) und nur diese bereinigten Fehlerkorrekturen können noch einmal übernommen werden. Dabei werden die eingeblendeten Fehler-Informationen (** in Spalte 1-2) aus dem 1.Übernahmelauf überlesen. Alternativ kann im Dateidialog die korrigierte Protokolldatei selbst als Importdatei spezifiziert werden.
Neben Fehlermeldungen geben Importanwendungen auch Warnungen aus. Diese werden analog den Fehlermeldungen im Meldungsfenster ausgegeben, haben aber andere Buttons:
Am Ende eines jeden Importvorgangs wird ein <Endefenster> mit einer Verarbeitungsstatistik mit Zählung korrekter und fehlerhafter Sätze ausgegeben. Die Informationen des <Endefensters> werden ebenfalls in die Protokolldatei geschrieben.
Über Schalter, die über den Menüpunkt <Extras> --> <Optionen> --> <Import/Export> erreichbar sind, kann eine Unterdrückung der Meldungsfenster gesteuert werden:
Funktionsumfang und Bedienung der Standard-Schnittstellen zwischen SAP/R3 (Finanzbuchhaltung - FI, Controlling - CO sowie Anlagenbuchhaltung - AA) und IDL Konsis sind in einer gesonderten Dokumentation beschrieben.
Die RPG-Schnittstellen zwischen der DCW-Finanzbuchhaltung und IDL Konsis werden zur Verfügung gestellt durch IL INTERNET LOGISTICS AG, Hamburg.
Zwischen der DCW-Finanzbuchhaltung und IDL Konsis gibt es Standard- schnittstellen zur schnellen und sicheren Überleitung für folgende Daten: Stand ab DCW-Releasestand ab 3.3.x ! Grundsätzlich werden nur Konten und Salden von solchen Mandanten übernommen, die im DCW-Mandantenstamm unter "Fibu allgemein" einen Eintrag im Feld IDL-Gesellschaft haben ! - Stamm-/Grunddaten (Übernahme aus den Kontenblättern) - Kontenplan je Konzerngruppe - bei Hauptkonten mit Unterkonten/Adressnummern wird zusätzlich ein Erweiterungshauptkonto erzeugt (normales Hauptkonto + "E") Beachte: Sofern man in DCW mit Verdichtungsschlüsseln arbeitet, werden diese in der Schnittstelle n i c h t unterstützt! IDL Konsis arbeitet in solchen Fällen über Verdichtungskonten. Diese Einrichtungen über Verdichtungskonten müssen deshalb in IDL Konsis einmalig über den Gesellschaftskontenplan manuell vorgenommen und laufende Veränderungen parallel nachgepflegt werden. Falls man dieses unterlässt, kann man die Bilanz/GuV aus KONSIS nicht mit der aus DCW vergleichen. - Kontenzuordnungen zu Bilanz- und GuV-Positionen gemäss 1.Versionsstruktur (DCW-Tab. B0702 und B0703) - Kontensalden/Stichtagsdaten (Übernahme aus Haupt-/Unterkonten) - pro Hauptkonto einen Saldensatz - bei Hauptkonten mit Unterkonten/Adressnummern im Fall einer 'Saldo dreht'-Position ein weiterer Saldensatz; bei Gesellschaften mit 'unechten Mandanten'/s.u. wird die 'Saldo dreht'-Funktion erst nach dem Gesamtsaldo aller zugehörigen Mandanten ausgelöst. - bei Intercompany-Bilanzhauptkonten mit Unterkonten ein Saldensatz je Unterkonto, falls das Hauptkonto in der DCW- Tabelle B3201 (oder N0301, N0401 oder N0501...) von Ihnen als 'I'-Konto definiert ist - IC-Konzern-Verrechnungssalden (Übernahme aus den einzelnen Buchungszeilen für verbundene Unternehmen, die in der Tabelle DCWM/BICOBAL lfd. aktualisiert werden) - Voraussetzung hierfür ist, dass die entsprechenden Bilanz-Hauptkonten im Kontenblatt von DCW mit "05" = Konzernverrechnung gekennzeichnet sind und deren Unterkonten mit entsprechenden Mandantennummern versehen sind. Das heisst, dass man verbundene Unternehmen, die nicht im DCW-Fibu-System des Rechners stehen, zu- sätzlich als "ferne" Mandanten mit IDL-Gesellschaftsnummer im DCW-Fibu-System Ihres Rechners einpflegen muss. Wir empfehlen, auch die Mandanten einzutragen, die z.Zt. bei Ihnen nicht konsolidiert werden. Falls dies nicht gewollt ist, sollte man einen sog. DUMMY-Mandanten mit einer DUMMY-IDL-Gesellschaft anlegen und die entsprechenden Unterkonten mit diesem DUMMY-Mandanten versehen. Somit vermeidet man Fehlermeldungen bei der Batch- Übernahme der Intercompany-Salden. ACHTUNG: Die Übernahme der IC-Konzern-Verrechnungssalden ist alleine nicht wiederholbar, da Hauptkonten- salden verändert werden. Falls eine Wiederholung notwendig sein sollte, so sind die entsprechenden Hauptkonten über KTOSAL vorher zu löschen und wieder einzulesen. Schema der Überleitung ----------------------------------------------- +----------------------------+ | | | 1.Bereitstellung AS/400 | | DCW Finanzbuchhaltung | | Menüpunkt: IDL | | | +----------------------------+ DCW v DCW *) | +==================+ +--------------+ | |- Übernehmen | | DCW/IDL | | | Kontenplan | + | Konvertier- |->| | | | Tabellen | | -<| | | B3201+03/N0xxx | | +==================+ +--------------+ | | - ohne | | Fehlerprotokoll | | | | DCW **) v DCW | +------------------+ +==================+ +==================+ | |= IDL Kontenstamm |-->|- Übernehmen | |- Übernehmen | |>| Sach/Hauptkonten| | Kontensalden | | IC-KonzVerrechn | | | DCW:IKOBMST | | | | | | | IDL:KPKONTEN.TXT| -<| mit DCW:IKOBMST | -<| aus DCW:BICOBAL | | +------------------+ | +==================+ | +==================+ | | - bitte bearbeiten | | | Protokolle 1-3 | | | | | +------------------+ | +------------------+ | | |= IDL KtnZuordn.zu| | |= IDL Kontensalden| | |>| Bil/GuV-Position| |>| Sach/Hauptkonten| | | | DCW:IAGGEXP | | | DCW:ISALEXP | | | | IDL:KPAGGKTO.TXT| | | IDL:KPSALDEN.TXT| | | +------------------+ | +------------------+ | | | +------------------+ | +------------------+ | | |= IDL IC-Unter- | | |= IDL IC-KonzVerr | | |>| kontensalden | |>| Buchungssalden | | | | DCW:ISICEXP | | | DCW:ISCCEXP | | | | IDL:KPICSALD.TXT| | | IDL:KPICKONV.TXT| | | +------------------+ | +------------------+ | v v | +----------------------------+ | | ***) | ----------------->| 2.Datenübertragung DCW/IDL | | 3.FIBU - Übernahme | | IDL Konsis: IMPORT | | | +----------------------------+ Das Erstellen und Löschen der Bereitstellungsdateien auf der DCW-Seite kann erfolgen - für einen einzelnen Mandanten - für mehrere Mandanten nacheinander fortschreibend in dieselbe(n) Bereitstellungsdatei(en), d.h. eine Selektion je Mandant ohne, dass zwischenzeitlich die Bereitstellungsdatei(en) gelöscht werden - konzernweite Übernahme entsprechend der DCW-Terminologie, d.h. alle Mandanten derselben Konzerngruppe EMPFEHLUNG: Das Löschen sollte immer konzernweit erfolgen. In den DCW-Mandanten-Stammsätzen müssen zuvor unter 'Ändern Finanzbuchhaltung allgemein' folgende Einträge korrekt stehen: - die IDL-Gesellschaft - der IDL-Unternehmensbereich, sofern der DCW-Mandant keiner rechtlich selbständigen Gesellschaft entspricht; sonst leer, da in IDL seit dem EURO-Release98 kein Muss-Feld mehr. WICHTIG: Falls man in DCW Mandantenstämme kopieren sollte, so ändere oder lösche man unbedingt die IDL-Gesellschaft bzw. den IDL-Unternehmensbereich im neuen Mandanten. Man erhält sonst falsche Salden. Durch das Weglassen beider Einträge im DCW-Mandantenstamm kann man u.a. erreichen, dass besondere Budget- oder Testmandanten mit allen Daten für IDL Konsis ausgeblendet bleiben und somit nicht übergeleitet werden. Wenn Ihnen dann doch nicht die Daten komplett für alle Mandanten mit IDL-Gesellschafts-Nr. derselben Konzerngruppe ausgelesen werden, muss man überprüfen, ob gemäss DCW-Standardkonventionen möglicherweise eingeschränkte Mandanten-Berechtigungen vorliegen. *) bevor die Überleitung gestartet werden darf, sind einige DCW/IDL- Konvertiertabellen mit Zusatzdaten zu füllen, die bisher nicht in den DCW-Tabellen enthalten waren. Standardmässig werden dafür die Tabellen-Namen B2301 Konten mit Konto-Kennzeichen1+2 N0303 Schlüsseltabelle für zulässige Konto-Kennzeichen1+2 verwendet. Seit dem DCW-Release 3.3.x wird der Eintrag im Kontenblatt im Feld Kontobestimmung bei 05=Konzernverrechnung mit folgenden Sonderheiten interpretiert: - Kontenstammdaten das Konto-Knz1 wird automatisch auf 'I' für Intercompany gesetzt, auch wenn das Konto nicht in der Konvertiertabelle B3201 (oder N0301, N0401 oder N0501...) steht - IC/Intercompany-Unterkontensalden (Z.Zt. müssen die entsprechenden Hauptkonten auch noch in der Tabelle B3201 mit Konto-Knz1 = 'I' definiert sein) es wird direkt die Mandanten-Nr. aus dem Feld <Verbundenes Unternehmen> des DCW-Unterkontos zur Umschlüsselung auf die IDL-Gesellschaft verwendet. In allen anderen Fällen wird versucht, über die DCW-Adressnummer den DCW-Mandantenstamm zu finden, aus dem dann die IDL-Gesellschaft geholt wird. Sofern die N03-Tabellen beim Kunden bereits belegt sind, müssen individuell andere Namen für IDL Konsis abgestimmt werden. Weitere Informationen kann man der Installationsanweisung für die DCW/IDL-Schnittstellen entnehmen; sie ist auf der CD von IDL Konsis im Pfad DOKU\DCW dokumentiert. **) für die korrekte Überleitung der Salden muss zuvor immer erst der aktuelle IDL-Kontenstamm auf der AS/400 (IKOBMST) bereitgestellt sein, der aus den DCW Kontenblättern plus Zusatzinformationen aus den DCW/IDL Konvertiertabellen gebildet wird. Wird das nicht befolgt, können folgende Fehlersituationen auftreten: - fehlende Vortragswerte bei Bilanzkonten wegen fehlendem Bil/GuV- Kennzeichen - fehlendes Saldensplitting f.deb.Kreditoren/kred.Debitoren /E-Ktn - fehlende Überleitung von IC/Intercompany-Unterkontensalden Folgende Salden-Protokolle werden erstellt und müssen bearbeitet werden: 1. Liste mit - fehlenden Konten im IDL Kontenstamm auf der AS/400 - nicht umsetzbaren Adressnummern im Unterkontenbereich 2. Saldenliste 3. Abstimmprotokoll für <Saldo-dreht-Positionen> mit Gesamtsalden über alle Mandanten einer Gesellschaft (entspricht DCW DEF12) Auf der DCW-Seite gibt es eine Zusatzschnittstellen-Option für das Bereitstellen von Plansalden in denselben Dateiformaten wie für Kontensalden. Im Bedarfsfall sollte IDL angesprochen werden. ***)Die Übergabedateien werden standardmässig auf der DCW-Seite in der Bibliothek DCWM bereitgestellt, während die BICOBAL-Basis- Tabelle als DCW-Tabelle in der Bibliothek DCWD geführt wird. Nach dem Ausführen der Übernahmeprogramme auf der AS/400 sind die genannten Schnittstellendateien bereitgestellt. Jetzt ist eine einfache Filetransfer-Funktion notwendig, die die Bereitstellungsdateien von der AS/400 in das lokale IDL\BATCH-Verzeichnis beim Empfänger überträgt (je Datei eine Filetransfer-Ikone beim Client). Es gibt also eine klare Funktionsteilung für die 3 Phasen: 1. Bereitstellung auf der AS/400 2. Filetransfer von der AS/400 zum IDL Konsis-Client/PC 3. Übernahme auf dem IDL Konsis-Client/PC Weitere Voraussetzungen, die in der DCW-Fibu-Organisation zur automatischen Überleitung erfüllt sein müssen: Hinweis zum Feld DCW-Mandanten-Nr.: 1. Sofern vorhanden, sollte zwischen <echten> und <unechten> DCW-Mandanten unterschieden werden: echte = rechtlich selbständige, bilanzierende Gesellschaften im Sinne HGB unechte = Betriebsstätten/Niederlassungen, die nur Teil einer rechtlich selbständigen, bilanzierenden Gesellschaft im Sinne HGB sind Dabei muss für die Überleitung in IDL Konsis vorher abgestimmt werden, ob dieses unter dem Schlüssel <IDL-Gesellschafts-Nr.> oder <IDL-Unternehmensbereich> erfolgen soll. Zur weiteren Begriffsklärung nutzt man die Aktion <Hilfe/Anwendung> der IDL Konsis-Anwendungen GES und UBR. 2. Da die Vergabe von Gesellschafts-Nrn. konzerneinheitlich zu erfolgen hat, sind auch für solche Gesellschaften in DCW Mandanten-Stammsätze anzulegen, für die die Buchhaltung nicht über DCW abgewickelt wird. Diese Mandanten-Nrn. können dann auch als <Verbundenes Unternehmen> bei Konzern-Verrechnungs-Konten wie nachfolgend beschrieben, verwendet werden. 3. Die Kontenplan-Nr. für IDL Konsis wird in allen DCW-Selektions- masken standardmässig mit DCW + XXX(=Nr. der DCW-Konzerngruppe) eingestellt, kann aber bei Bedarf überschrieben werden. Empfehlung für die Konteneinrichtung: 1. Alle <IC/Intercompany-Bilanzhauptkonten> werden in DCW in allen Mandanten, d.h. konzerneinheitlich mit Unterkonten geführt. 2 Alle <IC/Intercompany-Bilanzhauptkonten> werden in DCW mit der Kontobestimmung <Konzernverrechnung=05> versehen. 3. Alle Unterkonten zu diesen IC/Intercompany-Bilanzhauptkonten werden in DCW im Feld <Verbundenes Unternehmen> mit dem entsprechenden Mandanteneintrag versehen. Nachfolgendes gilt nur, wenn die obige Empfehlung n i c h t eingehalten werden konnte: - Mandanten-/Gesellschaftsstamm - Alle Konzernmutter- und Tochtergesellschaften im Sinne HGB müssen eine eindeutige DCW-Adress-Nummer über alle DCW-Mandanten haben und derselben DCW-Adressgruppe zugeordnet sein, besonders auch dann, wenn mit mehreren AS/400-Installationen gearbeitet wird. Das bedeutet zugleich, dass auch alle nicht über DCW abgerechneten Mandanten als sogenannte <ferne Mandanten> in DCW eingerichtet sein müssen. In allen DCW-Mandanten-Stammsätzen muss deshalb die entsprechende DCW-Adressnummer zugeordnet sein - Alle <unechten> Mandanten müssen derselben DCW-Adressgruppe zugeordnet sein wie der zugehörige 'echte' Mandant. - Sofern in DCW mit mehreren Konzerngruppen gearbeitet wird z.B. zur Einbeziehung ausländischer Einheitskontenpläne, und Intercompany-Beziehungen auszulesen sind, ist es notwendig, in dieser separaten DCW/IDL-Mandanten-Tabelle N0302 auch die entsprechende DCW-Adress-Nummer konzerngruppenübergreifend einzutragen. (Tab. N0302 seit DCW Release 3.3.1 entfallen) Kontenblätter/Kontenstamm - Die für IDL Konsis zu verwendenden DCW-Bilanz/GuV-Positions- Zuordnungen und -Strukturen (1. Strukt. DCW-Tab. B0702, B0703) müssen bei allen einzubeziehenden DCW-Mandanten (<echte> und <unechte>) gleich sein. Kontensalden - Basis für die IDL Konsis-Daten ist immer die DCW-Kontenebene mit - Hauptkontensalden für alle Konten und - Unterkontensalden mit Adressnummern für IC-Kontokorrente (Bilanz) IC-Leistungsaustausche (GuV) IC-Konzern-Verrechnungen - Basis sind die in DCW fortgeschriebenen Buchungszeilen in der Datei BICOBAL ACHTUNG: Man beachte unbedingt, dass die Übernahme der IC-Konzern-Verrechnungen für eine Gesellschaft/ Unternehmensbereich nur dann korrekt wiederholbar ist, wenn vorher die entsprechenden Hauptkontensalden gelöscht und neu übernommen wurden. Andernfalls werden die Daten mit jedem Lauf multiplikativ in die Intercompanykonten gestellt und vom Saldo des entsprechenden Hauptkontos reduziert. - Ebenfalls sollte man darauf achten, ob neue Intercompanykonten im Gesellschaftskontenplan, sowie im Konzernkontenplan erzeugt wurden (7. Stelle eines Kontos = "I") und ob die automatischen Zuordnungen dieser Konten zur GuV-Position korrekt sind. Sie werden vom System so erzeugt wie die entsprechenden Hauptkonten, ohne "I" an der 7. Stelle. Falls sie nicht in die AE-Konsolidierung einfliessen, muss man das Konzernverarb.-Kennzeichen zunächst aus dem Konzernkonto und dann auch aus dem Gesellschafts- konto entfernen.
IDL Konsis stellt die Möglichkeit zur Verfügung, den Import über die Kommandozeile zu starten. Dazu ist der Aufruf
java -jar import.jar [options]
im Verzeichnis "load" durchzuführen.
Mit der Option "/help" wird folgende Auflistung der möglichen Optionen mit Kurzbeschreibung gegeben:
java -jar import.jar /help usage: java -jar import.jar [options] option: /help this Helptext /mode=j|n (j = jni, n = new socket) /debug turn on debug output /i=... ini-File Name /ServerLogDebug turn on debug output into the logfile of the server /dbms=... the dbms /dbname= database name /username= username /hostname= appserver hostname /pass=... the users pass word /port= appserver port /modulname= eg. TXTSALD, TXTANLBEW ... /filename= eg. KPKONTEN.txt /logfile= logfile /jobid= for running IEJobs, the id number of job (in this case: FORMATNAME "#DB", FILENAME void) /formatname= IEF Import/Export-Format-Id defined in application IEFFEL /KTK= <group/sub-group> /GES= <company> /UBR= <business unit> /ABR= <closing date actual period> /VABR= <from period> /FAC= <chart of accounts> /AGB= <chart of positions> /AGG= <position> /KTP= <chart of cost centers> /KST= <cost center> /SPR= <language> /UMS_GUI= <transformation group> /EX_FAC= <ex fac> /LANG= language of messages: DEU (default) | ENG | USA | FRA | SPA /MIT_VORTRAG= <with carry-forward: X> /IMPORT_WARNING_IGNORE=false|true (true: ignore all WARNINGS-MESSAGES, false= ERROR)
Beispiel für den Start eines Dateiimports:
java -jar import.jar /i=C://Konsis//system//idldb.ini /formatname=#TXT /modulname=TXTANLBEW /filename=c://tmp/anlbew_Import.txt /dbms=DB2 /dbname=IDLDB /username=idladmin /pass=idladminpass /logfile=//C://TMP//import.log /UMS_GUI=MEINE_UMS
Beispiel für den Start eines vorhandenen IEJobs:
java -jar import.jar /i=C://Konsis//system//idldb.ini /formatname=#DB /jobid=100 /dbms=DB2 /dbname=IDLDB /username=idladmin /pass=idladminpass /logfile=//C://TMP//import.log /UMS_GUI=MEINE_UMS
Spezielle Option "IMPORT_WARNING_IGNORE":
Mit dieser Option und dem Wert 'TRUE' können evtl. auftretende WARN-Meldung aus den Importprogrammen, die beim Import über Kommandozeile normalerweise automatisch zu Fehlern werden, ignoriert werden. Dies entspricht dem Button "Alles ignorieren" beim Start des Importes via Import-Menü. Die Prüfung des Datensatzes wird dann automatisch weiter fortgeführt bis zum nächsten Fehler oder Ende der Prüfungen.
Es ist möglich im Parameter /logfile= eine Logdatei zusätzlich zum Protokoll anzugeben. Enthält dieser Parameter keinen Wert, also "/logFile=", werden die Ausgaben auf Standard Out ausgegeben. Ist dieser Parameter nicht angegeben, werden die Ausgaben so wie bisher in <Modulname>.log geschrieben.
Diese Logdatei wird zusätzlich zum Protokoll mit technischen Details zur Ausführung inkl. Returncode geschrieben.
Die ReturnCodes sind folgendermassen definiert:
java -jar import.jar /help
gibt die Hilfe mit allen möglichen Parametern zum Aufruf aus.